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Aktualisiert: 30. April 2025
Doch kenn ich eins, vor dessen dunkelm Abstich Die andern alle lilienweiss erscheinen, Und Undank ist sein Nam'! Er uebt allein Was alle andern einzeln nur verueben, Er luegt, er raubt, betruegt, schwoert falsche Eide, Verraet und toetet! Undank! Undank! Undank! Beschuetzt mich Goetter, schuetzt mich vor mir selber! Des Innern duestre Geister wachen auf Und ruetteln an des Kerkers Eisenstaeben!
Und kommt dein Maedchen einst von einem Fest zuruecke, Noch von dem Tanz bewegt, und sucht dich; ihre Blicke Verraten, dass die Lust nie ganz vollkommen sei, Wenn du, ihr Liebling, du, ihr Einzger, nicht dabei Wenn sie dir schwoert, ein Kuss von dir sei mehr als Freuden Von tausend Festen bist du da nicht zu beneiden? Egle.
Wer aber gern mir folgt und denkt wie ich, Den drueck ich an mein Herz und nenn ihn Bruder! Den Eid, den ich am Kroenungstage schwur, Bei meines Vaters Sarg, ich wiederhol ihn: Treu bis zum Tod! Tut ihr dasselbe! Die Welt ist voll von Boesen und von Argen; Erneut den Schwur auf eures Koenigs Schwert. Kniet nicht! Steht auf! Ich kann nicht knieen sehn! Und schwoert auch nicht!
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