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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Noch an einer anderen Stelle machte die Durchführung der Übereinkunft Schwierigkeiten. Die Zollbeamten forderten nach wie vor von den Kaufleuten die hohen Subsidien und wollten ihren Anspruch, davon befreit zu sein, nicht anerkennen, indem sie behaupteten, vom Kanzler keine Anweisung erhalten zu haben.
Die Ausschiffung der Pferde machte einige Schwierigkeiten, und es hatte ganz den Anschein, als würde dieses Geschäft mehrere Tage Zeit wegnehmen. Am folgenden Morgen aber erheiterte sich die Aussicht. Der Wind legte sich und das Wasser der Bai war eben wie ein Spiegel. Einige Fischer zeigten eine Stelle, wo sich die Schiffe der Küste bis auf sechzig Fuß nähern konnten.
Endlich wurde das Wasser zu tief, um darin waten zu können, und ich schwang mich in ein am Ufer liegendes Boot und liess mich abwärts treiben. Das Schauspiel gewann immer mehr an Lebhaftigkeit, denn jetzt kamen die grossen Fische zum Vorschein, deren Fang bisweilen viele Schwierigkeiten bereitete.
Es war also bald ausgemacht, daß der Herr Melina die Tochter heiraten sollte; dagegen sollte sie wegen ihrer Unart kein Heiratsgut mitnehmen und versprechen, das Vermächtnis einer Tante noch einige Jahre gegen geringe Interessen in des Vaters Händen zu lassen. Der zweite Punkt, wegen einer bürgerlichen Versorgung, fand schon größere Schwierigkeiten.
Er war kein Wunderwerk, weder hinsichtlich der ueberwundenen Schwierigkeiten, noch hinsichtlich der erreichten Vollendung, und ward es auch nicht durch all die grossen Worte, mit denen in Rom die vornehme Welt zu Gunsten des Lucullus, die lautere Menge zum Preise des Pompeius freigebig waren.
In der Malerei hatte sie noch viel größere Schwierigkeiten als ich, weil sie einesteils weniger geübt war und weil sie andernteils die Urbilder nicht gesehen, sondern nur fehlerhafte Abbilder vor sich hatte. Im Zitherspiel ging es weit besser.
Aber wenn auch die europäische Kultur den Naturvölkern mit vollkommener Freundlichkeit und Schonung zugeführt worden wäre: diese Kultur bot auch noch ausser denen, welche wir schon gesehen haben, die grössten Schwierigkeiten und Gefahren, die wir jetzt betrachten müssen.
Darauf beginnt die eigentliche Belehrung über die Schwierigkeiten des Predigtamtes; alsdann wird auf dessen Verlangen: Doch bitt ich, wollt mich weiter lehren, Wo ich mich nun hinaus soll kehren? der hohe Wert des Predigerstandes gepriesen. Beschämt und erfreut geht der Jüngling mit dem Pfarrer in sein Haus, mit dem Wunsche, daß allen seinen Gesellen so die Schellen abgetrennt würden.
Der Vater hatte Rudolf oft um Geld angegangen, und immer solches von ihm bekommen, denn der Vater verdiente nichts und steckte natürlich schon nach ein paar Wochen in allerlei Schwierigkeiten. Einmal aber antwortete Rudolf auf ein solches Verlangen: »Warum verdient denn die Peperl nichts
August zur Hand sein können, bedurft. Daher soll und darf nichts überstürzt werden. Die Ungeduld an der Kampffront glaubt jedoch, nicht warten zu können. Man meint, günstige Gelegenheiten zu versäumen, und stürzt sich in unbezwingliche Schwierigkeiten.
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