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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Nach dreiviertel Jahren etwa, als ich allen Seegedanken längst entsagt hatte, auch mein werter Freund und Patron Groß bereits mit Tod abgegangen war, kam mir ein Schreiben von dessen Schwiegersohne und Nachfolger, Herrn Boneß, zu, das mich auf einmal wieder in die alten Sorgen zurückstürzte.

Sie las langsam und singend von dem armen Manne, dem der barmherzige Samariter zu Hilfe kam. Söhne und Schwiegersöhne, Töchter und Enkeltöchter saßen ringsumher auf den Bänken. Sie alle glichen ihr und einander: groß und schwerfällig, mit häßlichen, altklugen Gesichtern, denn alle waren sie von dem alten Stamm der Ingmarsöhne.

Alle Welt wird mit Bewunderung auf dich blicken, deine älteren Brüder werden dich beneiden und ein großer König wird dich zum Schwiegersohne wählen. Aber sage deinen Brüdern nichts davonMit Tagesanbruch ging der Grabeswächter nach Hause und dachte bei sich selbst: so eine Zeit wird für mich Armen wohl niemals kommen.

Der Vater hoffte an dem reichen Schwiegersohne eine Stütze zu finden, und auch die Töchter erwarteten, daß ihnen der Schwager nützlich sein werde, der schon versprochen hatte, ihnen auf seine Kosten prächtige Hochzeitskleider machen zu lassen. Da die Schwestern sich sehr lieb hatten, so waren die älteren nicht im mindesten neidisch darüber, daß die jüngste zuerst heirathen sollte.

»Nun, wo ist Henkelsagte Herr Dollinger, sich nach seinem zukünftigen Schwiegersohne umschauend, »ich habe sein Pferd auch noch nicht gesehen; jetzt wird uns der warten lassenDie Familie hatte indessen im Wagen Platz genommen, und der alte Herr schaute etwas ungeduldig zum Schlag hinaus, als der junge Henkel zum Thor, aber ohne Pferd, hereinkam.

Als sich der junge Mann am Abend in seinem Prachtbett schlafen legen wollte, summte der Ohrenkitzler: »Du darfst hier nur ein Paar Tage bleiben, dann müssen wir wieder weiter ziehen, denn du bist nun mit einem Male zum reichen Manne geworden. Ich glaube, daß dich der König mit der Zeit zum Schwiegersohne nehmen würde, was ich dir aber nicht empfehlen darf.

Als sie ihn nirgends fanden, hatten Söhne und Schwiegersöhne sich auf die Felder und

»Schwiegersöhne sind immer Filous«, sagte Frau Permaneder mit dumpfer Stimme.

Recht häufig wird gerade die unzärtliche, sadistische Komponente der Liebeserregung dem Schwiegersohne zugewendet, um die verpönte, zärtliche, um so sicherer zu unterdrücken. Für den Mann kompliziert sich das Verhältnis zur Schwiegermutter durch ähnliche Regungen, die aber aus anderen Quellen stammen.

Ich hoffe, sie wird nach und nach zur Besinnung kommen, daß sie unrecht hatte, und wenn sie diese Krisis überstanden hat, für immer geheilt sein.“ Frau Anne hatte mit warmem herzlichen Eifer gesprochen und reichte nun ihrem Schwiegersohne die Hand, welcher diese innig umschloß. „Ich weiß,“ fuhr sie fort, „du wirst das, was ich dir eben sagte, nicht falsch verstehen.

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