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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Paß auf, Anführer, daß deine Springer nicht zu übermütig werden vom guten FutterDann schwang der Peter ganz kühn seine Rute in der Luft, und auf seinem Gesicht stand deutlich die Antwort geschrieben: »Mit denen will ich's schon aufnehmen

Sein Leben schien nur nebensächliche Vorbereitung für den Zustand, in dem er nur die höchste Gleichgewichtslage seines Daseins empfand. Er hob eine Muschel und schlürfte sie voll Andacht. Er streichelte den Boden des Hauses und empfand Erschütterung. Er lächelte, hob die Hand, und unter dieser Bewegung schwang das Vergangene ins Uferlose zurück.

Diese schreckliche Erscheinung stand augenblicklich still, wenn der Postillon die Pferde anhielt und lief rasch voraus, sobald dieser die Peitsche schwang, um weiterzufahren. »Schwager, was ist dasschrie Johann in größter Angst. »Sei stillsagte dieser kleinlaut, »damit wir den Spuk nicht irren

Ein Stein hat sie verletzt, an der Schulter. Aber es ist ohne Gefahr. Sie will dich sehen. Ich kam, dich zu suchen!« »Kind, Dank! Aber komm! komm fort von hierUnd rasch faßte er sie und schwang sie vor sich auf den Sattel. Zitternd schlang sie beide Arme um seinen Nacken.

Unter diesem Blick, der zu Casanovas schlimmster Qual alles, was noch gut in ihm war, für eine kurze Weile neu entzündete, wandte er sich ab; – ohne sich noch einmal nach Marcolinen umzusehen, ging er ans Fenster, raffte den Vorhang zur Seite, öffnete Fenster und Gitter, warf einen Blick in den dämmernden Garten, der noch zu schlummern schien, und schwang sich über die Brüstung ins Freie.

Sinnend stand er an dem Fenster; da hörte er viele Stimmen sich seinem Zimmer nähern; schon waren sie an der Türe; da faßte er verzweiflungsvoll seinen Dolch und seine Kleider und schwang sich zum Fenster hinaus.

Oldshatterhand war stehen geblieben und wandte sich um zur Festung. Plötzlich schwang auch er sich auf das Geländer, schloß die Augen und rannte los, im Galopp.

Kaspar war in einem Augenblicke bei ihm, riß ihm das Mordwerkzeug aus der Hand, erfaßte das Beil, schwang es hoch in der Luft und ließ es mit solcher Gewalt auf des geliebten Tieres Kopf fallen, daß es ohne zu zucken und tot zu seines Herrn Füßen niederstürzte.

Ein lebender Vogel wurde in seiner Behausung losgelassen; er beobachtete dessen Flug, schwang sich an einen entfernten Zweig, fing unterwegs den Vogel mit der einen Hand und ergriff den Zweig mit der andern; sein Ziel, sowohl der Vogel als der Zweig, war so sicher erreicht, als ob nur ein einziger Gegenstand seine Aufmerksamkeit gefesselt hätte.

Das ist schade. Es ist so langweilig, hier allein zu sitzen.« »Ich habe mich verplaudertsagte Demba. »Ich habe viel zu tun. Ich hätte mich eigentlich gar nicht setzen dürfen. Aber ich war todmüde und die Füße schmerzten mich. Und außerdem« Demba schwang sich zur höchsten Liebenswürdigkeit auf, deren er fähig war

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