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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Es war so, daß einem das Herz aufging, wenn man sie hörte. Sie kamen von einem langen Zuge von Schwänen, die vom Süden heranflogen. Aber als der Schiffer die Eisberge gen Süden ziehen und die Schwäne gen Norden fliehen sah, da kam eine solche Sehnsucht über ihn, daß er die Hände rang. »Weh mir, daß ich hier weilen mußrief er. »Wann kommt der Eisbruch hier in diese Bucht?

Und diese armen schwachen Vögelein warfen sich auf die Schwäne; sie zwitscherten ihnen in die Ohren, versperrten ihnen die Aussicht mit ihren Flügeln, machten sie mit ihrem Geflatter verwirrt und brachten sie ganz außer sich, indem sie ihnen in die Ohren schrieen: »Schämt euch! Schämt euch, ihr Schwäne

Und wozu will Pluto diese Tugendhaften?" "Zu Furien." Die Gans Die Federn einer Gans beschämten den neugeborenen Schnee. Stolz auf dieses blendende Geschenk der Natur glaubte sie eher zu einem Schwane als zu dem, was sie war, geboren zu sein. Sie sonderte sich von ihresgleichen ab und schwamm einsam und majestätisch auf dem Teiche herum.

Sie gab kleine Töne von sich, wie ein gescheuchter, flatternder Vogel. „Du machst mir Angst. Sprich doch. Guck mich nicht an! Guck mich nicht an!“ Sie streckte beide Arme aus, wie unter dem Schrecken einer Erscheinung. Sie bog den Kopf zurück. Ihre Augen weiteten sich starr. „Ich bin mal in der Wiese gewesen. Blumen wuchsen so reinlich mit weissen Gesichtchen. Auf dem Teich fuhren Schwäne.

»Was hat er denn für eine Kröte auf dem Rückenfragte einer von ihnen. »Die Gänse meinen wohl, wir könnten nicht sehen, daß es eine Kröte ist, trotzdem sie sich wie ein Mensch herausgeputzt hatNun schwammen alle die Schwäne, die vorher in so schöner Ordnung dagelegen hatten, in wilder Aufregung durcheinander; alle drängten sich vor, um die weiße Wildgans zu sehen.

Die Schwäne glitten ganz still zur Seite, und die Wildgänse schwammen wie durch eine mit großen weißschimmernden Vögeln eingefaßte Straße hindurch. Und diese weißen Vögel, die ihre Flügel wie Segel ausspannten, um sich vor den Fremden in ihrer ganzen Schönheit zu zeigen, boten einen überaus prächtigen Anblick.

Am schönsten aber war der Anblick zahlloser Schwäne, die, während man in den Abendhimmel sah, vom Charlottenburger Park her in langer Reihe herankamen. Andre lagen schon in Front.

Das arme Entlein hatte es wahrlich nicht gut. Eines Abends, die Sonne ging gerade wunderbar schön unter, kam ein ganzer Schwarm prächtiger, großer Vögel aus dem Gebüsch hervor, wie sie das Entlein noch nie so schön gesehen hatte. Sie waren blendend weiß und hatten lange geschmeidige Hälse; es waren Schwäne.

Zwischen den Städten Palencia und Valladolid lag in unfruchtbarer Ebene das öde Schloß Tordesillas. In einem Turm dieses Schlosses lebte die wahnsinnige Infantin. Der Turm war rings von Wasser umgeben; die Zugbrücke war stets emporgezogen. Auf dem Wasser schwammen Schwäne. Längst war Johanna Königin von Spanien, freilich nur dem Namen nach.

Sie klatschten in die Hände, tanzten umher, holten Vater und Mutter herbei und es wurde Brot und Kuchen in das Wasser geworfen und sie sagten alle: „Der neue ist der schönste, so jung und majestätisch!“ Und die alten Schwäne verneigten sich vor ihm.

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