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Aktualisiert: 15. Juni 2025
In England wäre dergleichen nicht denkbar. Dort weiß der Geringste im Volk, was ihm der Herrscher schuldet, und der Herrscher weiß, wie der Geringste lebt und wie er leben darf.« »England hat eine Gesellschaft, das macht den Unterschied«, erwiderte Cajetan, »das gibt dem einzelnen Rückgrat und Figur, seinem Handeln Gewicht und Relief.
»Ruhig, mein Freund,« antwortete De Coninck, »ruhig, und nehmt Vernunft an: Euer Leben schuldet Ihr dem Vaterland und dürft es nicht nutzlos wagen.« »Ich will nichts hören,« fuhr Jan Breydel fort. »Ich danke Euch für Euren weisen Rat, aber ich mag und kann ihn nicht befolgen. Spart Eure Worte, sie sind fruchtlos.«
Wir haben der Wilden gedacht, die es gar nicht begreifen wollen, daß jeder Mensch sterben müsse. Der Naturmensch betrachtet den Tod als ein Unglück, bei dem unbedingt ein böser Geist im Spiele war: dem bösen Geist waren nicht all die Artigkeiten erwiesen, die man den feindseligen Geistern schon schuldet, wenn man ungeschoren bleiben und sich nicht allerlei peinlichen Zufällen aussetzen will.
»Ja, ja«, sagte sie, »da habe ich traurige Dinge hören müssen, Tony. Und ich verstehe alles ganz gut, meine arme kleine Dirn, denn ich bin nicht bloß deine Mama, sondern auch eine Frau wie du ... Ich sehe nun, wie sehr berechtigt dein Schmerz ist, wie völlig dein Mann während eines Augenblickes der Schwäche vergessen hat, was er dir schuldet
»Ihnen gegenüber bin ich sehr alt und weise,« sagte Deruga gütig, »und vermöge dieser Weisheit gebe ich Ihnen den Rat: Entzweien Sie sich meinetwegen nicht mit Ihrer Mutter, wenn sie mir auch unrecht tut! Ein Kind schuldet seiner Mutter zu viel, um ihr jemals zum Gläubiger werden zu können. Sprechen Sie es aus, wenn Sie anderer Meinung als sie sind, aber nicht ohne den Ton zärtlicher Liebe!
»Der bin ich; mein Junge hatte sie nur dem Namen nach; für hundert und dreißig Dollar kann er meinetwegen dort wohnen bleiben, und alle seine wahnsinnigen Experimente durchführen nach Herzenslust.« »Sein Sie so gut und schreiben Sie mir die Quittung,« sagte Georg ruhig. »Für die ganze Summe?« »Ja bis auf den heutigen Tag für Alles was Ihnen Mr. Lobenstein noch schuldet.«
Drei Gelehrte, deren einwandfreie Sachlichkeit als zweifellos dasteht, wurden mit der Lösung der grossen Aufgabe betraut, und heute legen sie uns den verheissungsvollen Anfang ihrer mühevollen Tätigkeit vor, für die Deutschland ihnen tiefen Dank schuldet.
Deutschland hofft, durch die Fortsetzung der beiderseitigen Besprechungen das Werk des Friedens zwischen Ost und West zu fördern. Für den Schutz, den Italien diesem Werk des allgemeinen Friedens gewährt hat, schuldet die Welt dieser hochherzigen Nation und ihren Führern den tiefsten Dank. Die Geschichte Italiens ist älter als die der meisten europäischen Nationen.
Reiting fing zu sprechen an: »Beineberg und ich glauben, daß es auf die bisherige Weise mit Basini nicht mehr weiter geht. Er hat sich mit dem Gehorsam, den er uns schuldet, abgefunden und leidet nicht mehr darunter; er ist von einer frechen Vertraulichkeit wie ein Bedienter. Es ist also an der Zeit, mit ihm einen Schritt weiter zu gehen. Bist du einverstanden?«
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