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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ja, sie wollten glücklich sein zu Rangkas-Betung, Havelaar und seine Tine! Die einzige Sorge, die sie drückte, waren die Schulden, die sie in Europa zurückgelassen hatten, erhöht um die noch unbezahlten Kosten der Rückreise nach Indien und um die Ausgaben für die Möblierung ihrer Wohnung. Doch Not war keine.

Daß bei seiner ungeordneten Verwaltung der Ertrag des Gutes von Jahr zu Jahr geringer wurde, war keinem erstaunlich als ihm allein. Er geriet in Schulden, aber davon zu sprechen oder daran zu denken, bereitete ihm den größten Widerwillen und was er dagegen unternahm, war eine regelmäßige Beteiligung an verschiedenen Lotterien, deren Ziehungstermine er stets mit kindlicher Ungeduld erwartete.

Wie gesagt, seine Schüler verließen ihn; der Mangel nagte und preßte; er geriet in Schulden und das weil er zu verschämt, zu stolz vielleicht auch zu träge war, jemand anders anzusprechen, bei seiner Aufwärterin, die er, sobald er sich das Herz genommen haben würde, Altheimen zu mahnen, mit Interessen zu bezahlen hoffte, sich also dadurch die Erniedrigung ersparte, andern Leuten Verbindlichkeiten zu haben.

Er sagt, er muß Sie sehn. Sophie. Was will er dann bei dir? Vierter Auftritt Sophie. Der mahnt ihn ganz gewiß! Er macht beim Spiele Schulden. Er bringt noch alles durch, und ich, ich muß es dulden. Dies ist nun alle Lust und mein geträumtes Glück! So eines Menschen Frau! Wie weit kamst du zurück! Wo ist sie hin, die Zeit, da sie zu ganzen Scharen, Die süßten jungen Herrn, zu deinen Füßen waren?

»Sie sollen der Frau kein Geld schulden. Ich bin entschlossen

Aber wie er in allem maßlos war, in seiner Liebe, seinem Zorne, seinem Fleiße, seinem Lobe, seinem Tadel, so auch hier in der Beurteilung der kleinen Erbschaft, die nur ein Ansporn sein konnte, weiter zu sparen und das Häuschen von Schulden frei zu machen.

Sein Schmerz vermehrte sich hier; er fand die fünfhundert Zechinen, die er seinem Bruder einst mit dem besten Wohlwollen gegeben hatte; sie waren bald eine Beute der stürmenden Gläubiger. Alles was er besaß, ward öffentlich verkauft; eines seiner Schiffe lief in den Hafen, aber die Ladung diente nur, um alle seine Schulden zu bezahlen.

Man hatte mir nämlich dort mitgeteilt, dass Umars Frau und Kinder und alle seine Malaien wegen Schulden, für die er Bürgschaft geleistet hatte, dort zurück gehalten würden.

Ich mußte Schulden machen und erkannte bald die Unmöglichkeit, mich in der Neustadt zu halten. Ehe noch ein Konkursverfahren eingeleitet werden konnte, wurde ich mit Hilfe meiner Mutter den Gläubigern gerecht und gab das Geschäft auf.

Er hat Schulden, meine Liebe!... Er ist ganz der Mann, der Ihr Vermögen verzehren könnte. Er ist ein Ränkeschmied, der sich ausgezeichnet in die Geschäfte einleben kann, er weiß angenehm zu plaudern, aber er besitzt zu viele Vorteile, als daß er ein wahres Verdienst haben wollte. Er wird nicht weit gehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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