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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ja, ich gestehe es mit Erröten, je länger ich mich in meinem lieben Deutschland umhertreibe, desto unwiderstehlicher reißt es mich hin zu schriftstellern; und wenn es den Damen erlaubt ist, die Finger mit Tinte zu beschmutzen, so wird es doch dem Teufel auch noch erlaubt sein?

Noch ist ein Mineral zu erwähnen, das vielleicht wichtiger ist als selbst das Eisen. Obwohl die Steinkohle in den Fabriken noch fast gar keine Verwendung fand, so war sie doch in einigen Gegenden, die so glücklich waren, große Lager davon zu besitzen, wie auch in der Hauptstadt, welche zu Wasser leicht damit versehen werden konnte, bereits das gewöhnliche Brennmaterial. Man kann mit Recht annehmen, daß damals mindestens die Hälfte der aus allen Gruben gewonnenen Menge in London verbraucht wurde. Die Consumtion Londons erschien den Schriftstellern jener Zeit ungeheuer und ward von ihnen oft als ein Beweis für die Größe der Hauptstadt erwähnt. Sie erwarteten kaum Glauben zu finden, wenn sie versicherten, daß in dem letzten Regierungsjahre Karls

Worauf es im Chor ebenso trocken hieß: Ja, er soll ein Jude sein! Viggi Störteler rieb sich entzückt die Hände und dachte: »Da bist du einmal vor die rechte Mühle gekommen! Ein Schriftsteller unter Schriftstellern! Ei! was das für geriebene Geister sind! Welches Verständnis und welch sittlicher Zorn

Volksbildung, und nicht bloß wie bisher Volksunterricht, soll und wird das Ideal, das Feldgeschrei der Zeit werden. Unsere Gelehrten, unsere Beamte, unsere guten Köpfe unter den Schriftstellern werden ihren Hochmuth fahren lassen, sich des Volkes erbarmen, und sich einmal erinnern, daß sie selber in der Mehrzahl aus dem Volke stammen.

Ich besinne mich, daß die Franzosen auch ein Mädchen sage nennen, dem man keinen Fehltritt, so keinen von den groben Fehltritten, vorzuwerfen hat. Dieser Sinn dürfte vielleicht hier passen. Und nach diesem könnte man ja wohl geradezu übersetzen: "Addison, derjenige von euern Schriftstellern, der uns harmlosen, nüchternen Franzosen am nächsten kömmt." Fußnote Sechzehntes Stück Den 23. Junius 1767

Eine Partei von Schriftstellern stellte zahlreiche Beispiele von Gelderpressungen auf, die sich Könige ohne Bewilligung des Parlaments erlaubt hatten; andere führten Fälle an, in denen das Parlament sich die Macht angeeignet hatte, den König zu bestrafen.

Ja, ich gestehe es mit Erröten, je länger ich mich in meinem lieben Deutschland umhertreibe, desto unwiderstehlicher reißt es mich hin zu schriftstellern; und wenn es den Damen erlaubt ist, die Finger mit Tinte zu beschmutzen, so wird es doch dem Teufel auch noch erlaubt sein?

Gott sei Dank, wie mir alles wieder lieb wird, was mir von Jugend auf wert war! Wie glücklich befinde ich mich, daß ich den alten Schriftstellern wieder näherzutreten wage! Denn jetzt darf ich es sagen, darf meine Krankheit und Torheit bekennen. Schon einige Jahre her durft' ich keinen lateinischen Autor ansehen, nichts betrachten, was mir ein Bild Italiens erneute.

In unsrer Zeit dagegen haben erleuchtete Männer oft mit Bedauern sich dahin geäußert, daß Wilhelm in diesem einen Punkte gegen seinen Schwiegervater im Nachtheil stehe. Das Wahre ist, daß einige Erwägungen, welche nothwendig sind, wenn man sich ein richtiges Urtheil bilden will, von vielen Schriftstellern des neunzehnten Jahrhunderts nicht berücksichtigt worden zu sein scheinen.

Im Griechischen gibt es ein eigenes für die ruhige, sanfte, leidenschaftlose, immer nur auf das Höhere und Bessere gerichtete Liebe, das niemals für die Liebe Zwischen den Geschlechtern, wie rein sie sein möchte, gebraucht wird, und dies Wort, welches mehr den christlichen griechischen Schriftstellern als den früheren eigen ist, steht gerade in diesem Kapitel.

Wort des Tages

zähneklappernd

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