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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die Schreiberin giebt zu verstehen, daß ihr Gatte Alles thun werde, was seine Freunde im Haag nur wünschen könnten; sie hält es für nöthig, daß er auf einige Zeit ins Exil geht, aber sie hofft, daß seine Verbannung nicht ewig dauern und daß ihm sein Erbgut erhalten bleiben werde und bittet angelegentlich um Bezeichnung eines passenden Ortes, wohin er sich zurückziehen könne, bis die erste Wuth des Sturmes sich gelegt haben würde.
In unserem Falle hört man geradezu das Ich der Schreiberin sich mittels dieser Erinnerungsreihe rühmen oder beschwichtigen: Ich war von klein auf ein besonders edles und mitleidiges Menschenkind. Ich habe frühzeitig erkannt, daß die Tiere ebenso eine Seele haben wie wir und habe Grausamkeit gegen Tiere nicht vertragen.
Sie habe Maidi auch zu Helene geführt, die eben ihr zweites Kindchen an der Brust gehabt und daher habe auf sich warten lassen. Da habe Maidi aber gebeten, doch dabei sein zu dürfen, und habe die liebe Gruppe mit entzückten und zärtlichen Augen angesehen, so daß man wohl gemerkt habe, wie sie sich auch dergleichen wünsche. Kurzum, der ganze Brief war voller Maidi und so gehalten, als ob mir die Schreiberin eine rechte Herzensfreude damit machen wollte, da sie keine Brille brauchte, um zu sehen, wie es stand. Sie schloß mit dem Versprechen, mir, falls ich es wissen wolle, dann einmal alles zu erzählen, was sie geredet hätten
Wir setzen nur verständliche Möglichkeiten an die Stelle des Unbekannten und Unverständlichen. Am 22. August 1914, vormittags zehn Uhr, unterliegt die Schreiberin der telepathischen Wahrnehmung, daß ihr im Feld befindlicher Bruder »Mutter, Mutter« ausruft. Das Phänomen ist ein rein akustisches, wiederholt sich kurz nachher, sie sieht aber nichts dabei.
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