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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Am vierten Tag, als es draußen knisterte und knarrte vor Kälte bei jedem Schritt und die ganze große Schneedecke ringsum hart gefroren war, aber eine schöne Sonne ins Fenster guckte, gerade auf Heidis hohen Stuhl hin, wo es am Mittagsmahl saß, da begann es wieder sein Sprüchlein: »Heut muss ich aber gewiss zur Großmutter gehen, es währt ihr sonst zu langeDa stand der Großvater auf vom Mittagstisch, stieg auf den Heuboden hinauf, brachte den dicken Sack herunter, der Heidis Bettdecke war, und sagte: »So kommIn großer Freude hüpfte das Kind ihm nach in die glitzernde Schneewelt hinaus. In den alten Tannen war es nun ganz still und auf allen

Wart noch ein wenig, bis es friert, dann kannst du bequem über die Schneedecke hinaufspazierenDas Warten machte zuerst dem Heidi ein wenig Kummer. Aber die Tage waren jetzt so angefüllt von Arbeit, daß immer einer unversehens dahin war und ein anderer kam. Jeden Morgen und jeden Nachmittag ging das Heidi jetzt in die Schule im Dörfli und lernte ganz eifrig, was da zu lernen war.

Endlich nahm die Schneedecke jene alte Höhe wieder ein, Guido war zu seinem Schlitten gekommen, und hatte auch diesen flüchten können, indem er ihn nur immer etwas aus dem letzten Schnee hervorzog. Er war vollgepackt mit Vögeln, Eiern und Wurzeln, anderweitiger Vorrath davon in eine Höhlung des Gletschers, nahe an seiner Spitze, gebracht. Das dürre Gras stand in einer hohen Piramide.

Denn fast auf allen Seiten der Zendschriften wird angeführt, daß der Albordy in Eeri-ene liege. Nach der geographischen Lage dieser beiden Oerter kann dieser Strom auch kein anderer, als der Oxus sein, weil nur dieser zwischen beiden Oertern hinabfließt und schiffbar ist, und unter der Schneedecke des Albordy entspringt.

Er erinnerte sich freilich, daß es längst Winter war, auch dort draußen. Dennoch behaupteten jene Bilder ihren Reiz, als hätte seine Ahnung sie unter der Schneedecke zu verschönen vermocht. So reiste er, ohne Agnes zu benachrichtigen, denn er liebte nicht Mienen, die zum Empfang vorbereitet waren. Unzufriedenheit bemächtigte sich seiner während der Fahrt.

Am vierten Tag, als es draußen knisterte und knarrte vor Kälte bei jedem Schritt und die ganze große Schneedecke ringsum hart gefroren war, aber eine schöne Sonne ins Fenster guckte, gerade auf Heidis hohen Stuhl hin, wo es am Mittagsmahl saß, da begann es wieder sein Sprüchlein: "Heut muss ich aber gewiss zur Großmutter gehen, es währt ihr sonst zu lange." Da stand der Großvater auf vom Mittagstisch, stieg auf den Heuboden hinauf, brachte den dicken Sack herunter, der Heidis Bettdecke war, und sagte: "So komm!" In großer Freude hüpfte das Kind ihm nach in die glitzernde Schneewelt hinaus. In den alten Tannen war es nun ganz still und auf allen

Erstens ist die graue Steinmauer, die ihn vom Pfarrhof trennt, ganz überschneit, so daß er jetzt völlig mit diesem zusammenfließt. Zweitens ist der Kirchhof jetzt nur noch ein großes, weißes Feld: nicht die kleinste Unebenheit in der Schneedecke verrät die vielen Anhöhen und Hügelchen des Totenackers.

Der nächtlichen Sternenpracht machen rasch aufziehende graue Wolken ein Ende; ein steifer Nordwest jagt sie heran, es schneit bei großer Kälte: hartgefrorner kleinkörniger Schnee, der klirrend ausschlägt bei Berührung der harstigen alten Schneedecke.

Du wolltest das Seezeichen nicht kennen, aber hierin kannst du dich nicht täuschen. Jetzt kannst du wohl nicht mehr leugnen, daß es das Meer selbst ist, worüber wir ziehenTorarin blieb noch eine Weile stehen und betrachtete ein großes Fahrzeug, das im Eise eingefroren dalag. Es sah ganz verirrt aus, wie es da mit der glatten weißen Schneedecke um sich herum dalag.

Vielleicht geht Lestyák gar nicht weit, vielleicht schlägt er sich irgendwo seitwärts in die Büsche, die Welt ist ja weit und hat vier Ecken nun, so mag er es immerhin thun, wenn er nur nicht länger hier lästig fällt. Aber da kam man just an den Rechten. Während er fürbaß über die endlose Schneedecke dahinritt, dachte er bei sich: »Ich zieh von dannen; ich muß es wohl.

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