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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Aber noch nie hatte man ihn so großartig gesehen wie jetzt. Er hob einen Fuß um den andern langsam hoch auf, trug den Kopf stolz zurückgelegt, streckte die Nase in die Luft und protzte gleichsam mit seinem langen Bart und seinen großen Hörnern. Es blinkte allerdings etwas unruhig in seinen Augen, und der hintere Teil seines Körpers schlenkerte hin und her.

Herr Agoston selbst war ganz entzückt. »Nicht wahr, daß ich etwas wert bin? Da giebt es doch Verstand, GevatterNach ungefähr anderthalb Stunden kam der türkische Vertrauensmann wieder zurück. Zornig schlenkerte er mit der Hand, sein Gesicht war rot vor Grimm wie Paprika. »Nun, Schweineschrie er von weitem, »Ihr habt Euer Glück mit Füßen getreten

Bald, ja, ach bald komm ich wieder zum Küssen. Schönes warmes Bett. Maruscha! Er hatte wieder Schwung in den Muskeln und sein Riemen stand. O Maruscha! Auch Jean hatte sich wieder aufgereckt. Stützte sich auf das Eisen und horchte. Schlenkerte mit dem verwundeten Arm und sackte ein bißchen in den Knien ein. Plötzlich jauchzte er laut: »Schüsse . . . hör' . . . Sprengschüsse

Die Kammer enthielt ein Bett und einen kleinen Tisch, der vorm Fenster stand und eine Wasserkaraffe trug. An den Wänden hing etwas, das durch die weißen, verhüllenden Laken wie Kleider aussah und sich, wenn man näher ging, auch als Kleider erwies: hier guckte ein Rockkragen mit seinem Anhänger hervor, dort schlenkerte ein Hosenbein heraus.

Da stieß das Mädchen plötzlich einen kleinen Schrei aus. Sie hatte sich beim Arbeiten einen Finger geritzt, und obgleich sonst gar nicht weichlich, schlenkerte sie mit der Hand hin und her. Ich wollte zusehen, aber sie bedeutete mich, fortzufahren.

»Hat ihm schonantwortete Jeremias, als er in die Laube trat, sich ohne Weiteres auf die andere Bank setzte und vergnügt mit den kurzen Beinen schlenkerte; »hier ist's hübsch kühl; wenn man jetzt hier ein Maß baierisch Bier und einen Handkäs hätte, könnte man's eine ganze lange Weile aushalten

Bei diesen Worten zog er seine Stirn in sechs drohende Falten, zupfte sich an den sieben Fasern seines Kinns, zerrte an den acht Spinnenfäden rechts und an den neun Partikeln links von seiner Nase, Summa Summarum Bart genannt, schlenkerte die Beine unternehmend in die Höhe und fuhr mit der freien andern Hand der Stute so kräftig in die Mähne, als sei sie der Teufel, dem ich entrissen werden sollte.

Du hast keen’n Grund dazu!“ „Nee, nee“, schlenkerte die dicke Susanne prustend mit den Händen; „du kannst um de ganze Welt ’rum Augen machen, ’s fällt keener druff ’rein!“ Und sie ging vergnügt ins Haus zurück. Barthel stopfte ob des vernichtenden Urteils über seine männliche Anziehungskraft die Hände in die Hosentaschen und sagte: „Das is eene Gemeinheit!

Vielleicht wäre es für ihn besser getan gewesen, hübsch ruhig zu Hause zu bleiben und zwischen seinen eigenen vier Wänden Trübsal zu blasen, als hier im schönen Vergnügungssaal durch Langeweile hervorzuragen. Er schlenkerte und schleuderte die langen Arme hin und her. Es sah zum Verzweifeln aus, wie er seinen Kopf zur Erde hängen ließ.

Und ich sage mir: meine Frau hat ne feine Fresse. Mir fällt wieder ein, was Josef gesagt hat: »Du brauchst dich nicht darüber aufzuregen, Hans, aber du wirst ja selbst wissen, deine Frau ging schon längst, bevor du sie kanntest, .« Ich entsinne mich, eines Sonntags, nachts, lernte ich sie auf der Neuhauserstraße kennen. Sie ließ die Handtasche lang herunterhängen. Sie schlenkerte.

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