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Was kümmerte sie die Stadt, was herzlose Menschen, die mit kaltem Blut und lachendem Munde Ruf und Glück einer Welt unter die Füße treten, wenn sie sich eine Viertel Stunde die Zeit damit vertreiben können, und doch bebte sie davor zurück doch malte sie sich mit grausamer Phantasie alle die einzelnen kleinen Gruppen aus, alle die Märchen und Erdichtungen, alle die schlauen und nur zu furchtbar wahren Combinationen die auf ihr Haupt allein dann fallen würden.

Der Forstkommissär lachte. „Wer mag wohl den schlauen Trick ersonnen haben? Den Bauern ist er nicht zuzutrauen!“

Aber der Mann bat so inbrünstig um sein Leben, daß der Drache endlich sagte: »Nun, vielleicht kann ein lahmes Pferd nicht viel besser entscheiden als ein blinder Hund. Wir wollen weiter gehen und einen anderen Richter suchenSie gingen beide durch den Wald und begegneten bald einem schlauen Fuchse. »Aller guten Dinge sind dreisagte der Mann. »Wir wollen den Fuchs fragen.

Die hundert Gulden kamen richtig zum Vorschein, und hatte er vorher dem schlauen Husaren die Hälfte von seinem Gulden abgenommen, so musste er jetzt auch seine hundert Gulden mit ihm teilen, da half kein Bitten und kein Flehen. Das war fein und listig, aber eben doch nicht recht, zumal in einer Kapelle. Der schlaue Mann

Da sage ich, weil ich nichts anders wußte, er solle mich meinen Fuchs frei schießen lassen und es nicht strafen als Jagdfrevel. Des lachte er und sprach: das könne ich tun, das sei aber keine Gnade; ich solle weiter bitten. Da faßte ich ein Herz und antwortete: Nun, so bitt' ich, Ihr mögt dem schlauen Kanzler nicht allzuviel trauen und folgen.

Aber das hat ihm nun gerade Spaß gemacht, und ich kann mir denken, wie er gelacht hat über den Pater, die Excellenz und gar über das Liebchen, Christine. Ich werde ihm auch einen schlauen Brief schreiben, mit dem soll er sich die Zeit vertreiben.“

Denn die schwächsten Fürsten seien allemal diejenigen, vor denen man am sorgfältigsten verbergen müsse, daß man weiter sehe als sie; sie würden sich's zur Schande rechnen, sich von dem größesten Geist in der Welt regieren zu lassen, so bald sie glauben, daß er eine solche Absicht im Schilde führe; und daher komme es, daß sie sich oft lieber der schimpflichen Herrschaft eines Kammerdieners oder einer Maitresse unterwerfen, welche die Kunstgriffe besitzen, ihre Gewalt über das Gemüt des Herrn unter sklavischen Schmeicheleien oder schlauen Liebkosungen zu verbergen.