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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Erhitzt und müde, durstig, stark verbrannt, Kehr' ich in meine Waldherberge ein. Gewehr und Mütze häng' ich an die Wand, Den Eimer sucht mein Hund und schlappt ihn rein. Die junge Witwe lehnt am Schenkenstand, Freundarm und stumm, im letzten Abendschein, Dann lächelt sie verstohlen, abgewandt, Der Gäste Aufbruch läßt uns bald allein. Der Hohenfriedeberger.
Die Wittfoth stürzte ans Fenster. "Die können's. Immer nobel." Fräulein Lulu verließ als letzte etwas langsam den Wagen. "Greif Dich man nich an," spottete die Wittfoth. "Wie sie schlappt." Therese, solche Bemerkungen der Tante gewohnt und wenig erbaut davon, schwieg. "Hast Du gesehn?" fuhr diese fort. "Beim Aussteigen? Die hat ja wohl seit acht Tagen keine frischen Strümpfe angezogen."
Vor meinen Augen flimmern Leuchtemücken, Erst Punkte schwarz, die tanzen Surrerunden. Die Schatten schlagen schwarze Tücherbrücken. Es steigen Leitern, gläsern mondumwunden.« Rimbaud Aus öligem Hafen schwenken jetzt die Schiffe. Im Straßenschachte ein Betrunkener schlappt. Im Schein des vollen Monds, des blankgeschliffenen, Er strolcht durch seine große Stadt verkappt. Der Engel hütet Kranke.
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