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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Nun stand er da, als wenn er nicht bis drei zählen konnte, griente und sagte, indem er auf das Schießgewehr wies, das Harm auf den Rücken hatte: »All wieder nach dem SaufangUnd dann lachte er lauthals, denn der Saufang war dicht beim Ulenhofe, und wenn Harm am Saufang war, dann dauerte es nicht lange und Rose hatte vor dem Hofe zu tun. Das war auch jetzt so.

Herr Sesemann fuhr mit der Hand nach seinem Revolver. »Du fürchtest dich doch nicht?«, sagte der Doktor und stand auf. »Behutsam ist besser«, flüsterte Herr Sesemann, erfasste mit der Linken den Armleuchter mit drei Kerzen, mit der Rechten den Revolver und folgte dem Doktor, der, gleichermaßen mit Leuchter und Schießgewehr bewaffnet, voranging. Sie traten auf den Korridor hinaus.

Ich glaube kaum, daß einer von ihnen ein Schießgewehr hat, und wenn schon, so fällt er um, wenn er Dampf macht. Da ist keiner bei, der noch ein Kalb festhalten kann, wenn es weg will. Am Dietberge habe ich sie dicht an mir vorbeiziehen sehen; ordentlich elend ist mir dabei gewordenDer Engenser schüttelte den Kopf: »Es ist besser, ich mache das.

Da der Major eine Zeit her bemerkt hatte, daß in den meisten zutage liegenden Austern nichts drinnen war, konnte er sich gar nicht denken, wer ihm die Austern aus den Schalen hinwegstehle, und er bat mich, ihn in einer Nacht, mit Schießgewehr bewaffnet, nach dem Austerfelsen zu begleiten, um den Dieb zu belauern.

Er saß so gut zu Pferde wie die Peerhobstler selber, und mit der Zeit lernte er auch mit dem Schießgewehr umzugehen wie ein gelernter Jäger, und manchen Braten brachte er aus dem Busche mit. Auch Aalkörbe konnte er machen, Netze stricken und Setzangeln stellen, denn sein väterlicher Hof, den die Mansfelder samt allem, was darauf war, niedergebrannt hatten, hatte da unten an der Weser gelegen.

War ich bereits verwundert, so ward ich es noch vielmehr, als sich kein einziger Weißer am Borde blicken ließ, dagegen aber wohl zwanzig bis dreißig Neger auf dem Verdeck herumstanden und -gingen. Vor allem zeichnete sich ein Kerl auf dem Hinterteile, mit einem blauen Überrocke bekleidet, durch seine Keckheit aus, indem er ein kurzes weitmündiges Schießgewehr (wir nennen es eine Donnerbüchse) in der Hand führte und auf uns anlegte. Ein anderer stand vorn mit einer weißen Weste ohne

Meine Mutter ist 'ne gute Frau, die schenkt mir einen Dukaten, dann kauf ich mir ein Schießgewehr, geh unter die Soldaten. Ich bin der Hauptmann, ihr die Soldaten; immer gehorsam, das will ich euch raten, hört ihr! Eins, zwei, immer hinterher, eins, zwei, schultert das Gewehr, marsch! Seht euch nicht um, seht euch nicht an, immer hübsch stramm, Mann hinter Mann, halt!

Es jaget Morgen mildere Lüfte her, Ein Bad auf heiteren Mittag mir bereitend, Da purzelt Clown und knallet Schießgewehr Und ich spaziere friedlich, neugekleidet, Auch tönt ein Horn, wo man die Fahne hißt, Auf dem Kamel ein roter Affe reitet. Doch jenen Tag, fast wunschlos, ihn vergißt Nicht weicher Schlaf, der weißen Dämmer lischet. Ich darf wohl sagen, daß getröstet ist,

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