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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Das »Hol' ihn der Teufel«, das sich so häufig in scherzendem Unmut über unsere Lippen drängt, und das eigentlich sagen will: Hol' ihn der Tod, in unserem Unbewußten ist es ernsthafter, kraftvoller Todeswunsch.

Und warum das?“ fragte Fräulein Cohnheim, ihre großen Augen treuherzig zu ihm aufschlagend. „Haben Sie hier keine Freunde, welche gern bereit sind, an Ihrem Kummer Theil zu nehmen und Sie zu trösten. Ich wüßte übrigens nichts,“ fuhr sie in scherzendem Ton fort, „was Sie traurig machen könnte.“

»Göstasagt Anna in scherzendem Ton, während die Angst ihr die Kehle zusammenschnürt. »Man sagt von dir, daß du mehr Gedichte erlebt hast, als andere geschrieben haben, die sich doch ihr Leben lang mit nichts weiter beschäftigen; aber du tust sicher am besten, auf deine eigene Art und Weise zu dichten: das Gedicht da ist Nachtarbeit!« »Du bist kein milder Richter

Jung Kirsten trat den Tanz so heiter und froh, während sie ihr junges Leben forttanzte.« »Glaub nicht dem Scherzsagten sie. »Mancher geht mit scherzendem Munde zu Tische und würde doch gern sterben, so traurig ist er. Dort sitzt schön Adelin und läßt sich Herzog Frydenborgs Herz in neun Stücken servieren, fest überzeugt, daß dies der Anblick ist, der ihr Kraft verleihen wird, sterben zu können.

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