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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Mörder Räuber!« schrie dieser und riß den Khris, den er in seiner Tasche trug, heraus, sich gegen den auf ihn einspringenden Feind zu vertheidigen. Ehe er aber den Stahl aus der hölzernen Scheide bringen konnte, hatte des Javanen schmächtige doch elastische Gestalt sich über ihn geworfen und den Khris gefaßt.
Aber eben weil er es nicht verstand, so kam es ihm nicht darauf an, was er antwortete. Mit einem ellenlangen französischen Fluche riss der Soldat den Säbel aus der Scheide und liess ihm denselben um den Kopf herum und nahe an den Ohren vorbeisausen. "Wie?" sagte er, "du willst einen französischen Soldaten schimpfen?" "Oui, Bougre!" war die Antwort.
Dies kommt z.B. in der untersten Verzierung der Scheide b vor und zwar dreimal unter der Menschenfigur quer zur Längsrichtung der verzierten Fläche; ferner unter dem Masken- und Gliedmassenmotiv im obersten Ornament von c und 5 Mal in der untersten Verzierung dieser Scheide, die am Unterende durch eine Maske abgeschlossen wird.
Und plötzlich zuckte die Hand des bleichen Kapitäns nach dem Griff; er riß den Säbel aus der Scheide und raste, von der ganzen Bande gefolgt, mit hocherhobenem Säbel davon, die Felsengasse hinauf, auf den dunklen Schloßberg. So schnell war das gegangen, daß die Bande, ehe der Soldat das Geschehene begriffen hatte, schon weg war. Ohne seinen Säbel mußte er heim in die Kaserne.
Das Schwert zieht unten ein dritter aus der Scheide. Der Gedanke ist glücklich, wenn auch nicht groß, die Komposition frappant und von der besten Wirkung. In der Kirche der Eremitaner habe ich Gemälde von Mantegna gesehen, einem der älteren Maler, vor denen ich erstaunt bin. Was in diesen Bildern für eine scharfe, sichere Gegenwart dasteht!
Aber ich scheide von dir, die Zeit ist um. Zwischen Morgenröthe und Morgenröthe kam mir eine neue Wahrheit. Nicht Hirt soll ich sein, nicht Todtengräber. Nicht reden einmal will ich wieder mit dem Volke; zum letzten Male sprach ich zu einem Todten. Den Schaffenden, den Erntenden, den Feiernden will ich mich zugesellen: den Regenbogen will ich ihnen zeigen und alle die Treppen des Übermenschen.
Ihm selbst und jedem andern der ihm nah, Liegt nun daran, dass er vor seinen Richtern Erlaeutre was er tat und was ihn trieb, Dass nicht wie ein verzehrend, reissend Tier, Dass wie ein Mensch er aus dem Leben scheide, Wenn nicht gereinigt, doch entschuldigt mindstens. Ihm werde Spruch und Recht. Es ist umsonst! Don Caesar ist verloren. Sprengt auf die Tuer!
Jeder Mann hat seine lange Flinte auf dem Rücken, sehr häufig sieht man hier auch schon Doppelflinten, welche vom Senegal hierher dringen: ausserdem hat Jeder seinen krummen Dolch mit meist aus Silber gearbeiteter Scheide.
Beschlossen ists, ich scheide von der Erde. Wenn auch mein Herz dem Kummer unterliegt, Ich leide nur, daß er gerettet werde. Komm, teure Perle, die den Geist umschließt, Den letzten der sich beugt vor meiner Macht, Die bald für ihn in eitles Nichts zerfließt! Ich opfre dich in diesem goldnen Schacht. Eine blaue Flamme entzündet sich in ihr, der Donner rollt. Kurze passende Musik.
Auf, König Witichis,« rief der Ergrimmte, das Schwert aus der Scheide reißend, »wenn du ein Mann bist, brich jetzt auf zur Rache. Die Geister der Erwürgten ziehen vorauf: – Führ’ uns zum Kampf! zur Rache führ’ uns an!« »Führ’ uns zum Kampf! zur Rache führ’ uns an!« wiederhallte das Zelt vom Ruf der Goten. Da stand Witichis auf in ruhiger Kraft.
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