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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Drei kräftige Buben und ein Mädchen, die auch nicht besonders sauber und ordentlich aussahen, aber doch ein wenig besser als die Kleinen. Denn sie konnten sich doch schon selbst waschen. Das Häuschen über dem Bach drüben hatte einen ganz anderen Charakter. Da sah es schon unten vor der kleinen Treppe so sauber und aufgeräumt aus, als sei der Erdboden ein ganz anderer als dort drüben.
Er bog rechts ab und schlug also nicht den Weg zu seinem Hause ein. Korrekt, tadellos sauber und elegant ging er mit dem etwas hüpfenden Schritte, der ihm eigen war, die Breite Straße entlang, indem er beständig nach allen Seiten zu grüßen hatte. Er trug weiße Glacéhandschuhe und hielt seinen Stock mit silberner Krücke unter dem linken Arm.
Nicht lange hernach kommen Herren, um die Gefängnisse zu visitiren, ich wußte es von den Gefangenen und hörte die Thüren nacheinander aufmachen, endlich die Schritte der Besucher, welche näher und näher kommen. Wie dieselben vor meiner Thüre sind, höre ich den Amtmann sagen: "Meine Herren, da drinnen ist's nicht sauber!"
»Umsonst mit nach Amerika?« sagte der erste Sprecher verwundert, »der sieht doch nicht aus als ob er etwas umsonst haben wollte, der ging ja so fein gekleidet; Donnerwetter mit Handschuhen und allem « »Ja auswendig sind die Leute in der Stadt meist alle schwarz und sauber angestrichen,« lachte Herr Weigel, »aber inwendig, in den Taschen, da hapert's nachher.
"Du bist auch nicht sauber, Du Tyrann!" schrie ich aus Leibeskräften; die Thüre wird jetzt aufgemacht und ich klappere tüchtig mit meinen Ketten, denn Licht kam nur durch die offene Thüre herein. Nach kurzer Einleitung halte ich eine Rede an die Herren, der Amtmann will mich unterbrechen, doch ein Herr sagt, daß er zuerst mich ausreden lassen sollte und ich erzählte Alles.
Er saß nun den ganzen Tag am Fenster, wo die Sonne hinkam, und schaute dem Wiseli nach auf Schritt und Tritt, so als ob er es gar nie genug sehen könnte wie es einen Kasten aufmachte und dann wieder zu, wie ihm unter den Händen alles sauber und ordentlich wurde, wie er es vorher nie gesehen hatte.
Ich sehe ihn verwundert an, er zieht das kleinste Schiefertäfelchen hervor, in ein weißes Rähmchen gefaßt, wie man sie im Gebirg für die kindischen Anfänge des Schreibens zubereitet; ich nehm' es an, sehe es beschrieben und lese die mit scharfem Griffel sauber eingegrabene Inschrift: "Felix liebt Hersilien. Der Stallmeister kommt bald."
Dieser sollte nämlich, seiner größern Sicherheit wegen, ein paar alte Pistolen, die bisjetzt friedlich, jeden Sonnabend sauber abgescheuert, über seinem Bette gehangen hatten, mit auf die Reise nehmen, etwaigen Gefahren und Abenteuern, die gar nicht ausbleiben könnten, zu begegnen, und all sein Sträuben dagegen und Aergerlichwerden half ihm nichts.
Er rief darum, nicht mehr zweifelnd: »Jean Paquet!« Da drehte sich der Schwarze um und kam rasch aus der brausenden Finsternis. Nun sah er deutlich: der Mann, dessen Gesicht sauber geseift war, hatte Fanatisches. Und war sein Mitarbeiter. Dann sagte er: »Nun, mein lieber Paquet, wie lief die Sache? Wird gestreikt oder nicht?« Jean Paquet beugte sich vor. Wie jung er doch aussah!
Er hätte gern ein rechtschaffen Gewerbe angefangen und konnte sich doch nicht dazu entschließen; denn das Schreinerhandwerk war ihm zuwider und etwas anderes, das ihm Freude machte, wußte er nicht. Eines Tages kam er in einen Flecken, in dem die Häuser gar sauber aussahen, die Gassen ordentlich gehalten waren.
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