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Der Peter sah den Herrn ein wenig von der Seite an. Jetzt trat der Großvater hinzu, das Mittagsbrotsäckchen in der Hand. Erst grüßte er den Herrn mit aller Ehrerbietung, dann trat er zum Peter hin und hing ihm das Säckchen um.

Darum sollte die Mutter Brigitte diese bekommen und erst für sich und die Großmutter einen guten Teil davon nehmen und dem Peter den seinigen in verschiedenen Lieferungen abgeben. Jetzt kam noch ein Säckchen Tabak; der war für den Großvater, der ja so gern ein Pfeifchen rauchte, wenn er am Abend vor der Hütte saß.

Auf solchen Gängen wurde sein Schutzgeist immer neben ihm erblickt, ein schwarzes Säckchen in der Hand, aus welchem er unablässig Nebel ausstreute, so daß sein Herr wie im dichten Nebel dahinschritt. Dies geschah, damit die Seuche ihn nicht anstecken könne.

Es brach ein Hungerjahr ein, die Schwestern konnten ihre Handarbeiten nicht mehr verkaufen und litten bittern Mangel. Da geschah es, dass eines Morgens eine Reihe Säckchen Mehl von unbekannter Hand vor die Thüre gestellt wurden und die aus diesem Mehl gebacknen Brode wuchsen den Essenden unter dem Kauen.

,,Wenn sie's erlaubt", erwiderte Oldshatterhand; er hatte einen eleganten Schaukelstuhl gezimmert und ihn ihr ins Zimmer gestellt, während sie am Waldsee gelegen war. Und der Zwerg brachte ihr ein Säckchen voll Bucheckern. Die schmeckten nach Nuß und Olive. Das Mädchen hatte feste, schmale Hüften. Ihr Kleid hatte sie noch einmal umgeändert, den Halsausschnitt rund und den Rock sehr eng gemacht.

Dieser war bald gefunden und brachte, da er vernahm, worauf es abgesehen sei, Schlegel und Eisen und einen tüchtigen Hammer nebst einem Säckchen mit und lief in seiner bergmännischen Tracht munter vorauf. Der Weg ging seitwärts abermals bergauf.

Zuletzt kam noch eine Anzahl geheimnisvoller Säckchen, Päckchen und Schächtelchen, welche Klara mit besonderer Freude zusammengekramt hatte, denn da sollte das Heidi allerhand Überraschungen finden, die ihm große Freude machen würden. Endlich war das Werk beendet, und ein stattlicher Ballen lag reisefertig an der Erde.

Er hatte sich schon vorher von dem aus den Feigen gelösten Geld einen Anzug verschafft, der ihn als Gelehrten darstellen konnte; ein langer Bart aus Ziegenhaaren vollendete die Täuschung. Mit einem Säckchen voll Feigen wanderte er in den Palast des Königs und bot als fremder Arzt seine Hilfe an.

Da ihr beide gut seid, will ich euch Glück bringen und euch forthelfen; aber lasset darum Sorgsamkeit und Arbeit nicht dahinten, sonst kann kein Glück Dauer haben. Nimm dieses Säckchen und stecke es in die Tasche, es sind nur einige Steinchen darin. Nachdem du das erste Kind zur Welt gebracht hast, wirf ein Steinchen in den Brunnen, damit ich komme dich zu sehen.

Kleine Zettelchen mit Koran- oder anderen Sprüchen werden in die Kleidungsstücke oder in kleine lederne Säckchen genäht und diese umgehangen, oder ein solches beschriebenes Papierchen wird in einer Tasse mit Wasser abgewaschen und dies dem Patienten zu trinken gegeben, oder endlich das Amulet selbst wird als Medicin hinabgeschluckt; man denke sich, welche Wirkung es haben muss, wenn der Kranke einen Koran-Spruch gegessen hat.