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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Die behutsam vorgreifende Kolbenstange der Lokomotive zieht den Zug am anhaltenden Schrei vorüber. Langsam. »Schmeckt Ihnen das Essen?« fragt der Stabsarzt. Und wendet sich weg. Denn er fühlt wieder, daß ihm der Glaube an das Vorhandensein der Realität entgleiten will, beim Anblick des Rumpfes. »Zu Befehl, Herr Stabsarzt!« >Zu Befehl! . . . Das ist nicht möglich. Nicht möglich!
Kremp' Er sich nur recht zusammen, und leg' Er den Kopf aufs Knie; so geht's.« Der unnütze Necker hätte so gern den fast einfältigen Giganten dem er's bald abgemerkt, daß dessen Gehirn kein schlauer Gast, sondern die negative Größe seines Rumpfes war unter uns im bangen Postschrank und Notstall vor sich gesehen zu einem Giespuckel eingeknüllt und krumm geschlossen. »Giht doch nit!
Die Haare des Mannes waren kurz, etwas kraus und von metallischem Glanze, als trüge er ein Toupet von eisernem Stroh; seine breite Brust hob und senkte sich mit Bewegungen gleich einem Schmiedeblasebalg. Arme und Hände, Beine und Füße erwiesen sich des Rumpfes völlig würdig.
Wenn Du uns aber dann den Kopf abgehauen hast, musst Du vorsichtig jeden Kopf beim Schwanz desjenigen Rumpfes hinlegen, auf dem er gesessen; alsdann hat der Zauber keine Macht mehr über uns.« Aschenbrödel versprach, Alles genau zu thun, wie das Füllen ihm gesagt hatte, und darauf ging es wieder fort.
Solchermaßen befragt, saß der Pilger Kamanita eine Weile, gebeugten Rumpfes, gesenkten Kopfes, schweigend da. "Wenn ich auch kein Recht habe, das zu behaupten," sagte er schließlich, "so scheint es mir doch deutlich genug eben aus jenem Schweigen des Vollendeten hervorzugehen.
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