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Aktualisiert: 19. November 2025


Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund, Und rufet laut mit schäumendem Mund: Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König wards heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal.

Da huben die Freund des Königlichen an zu sagen, Herr Heinrich wäre redlich gefallen. Das tät Herrn Heinrichen sehr verdrießen; und wollt also nicht mehr treffen. Zum andern mal rufet der Herold aus Befehl des Königs, so ein ander wäre, der Lust hätte, einen Spieß zu brechen, der sölle auf die Bahn ziehen.

Eine Stimme hört er rufen; Wo sie rufet, wird er folgen, Rief aus der Hölle Schlunde, Rief sie von des Himmels Throne. Als er stürzet mit dem Kruge, Ist die wilde Feuerlohe Bald in seiner Flut ertrunken, Und die Not ist rings erloschen. Niedersenket sich die Ruhe. Mit des Wasser schneller Woge Rinnen auch des Volkes Fluten Ab zum Bette ihres Stromes.

Sintemalen jedoch jegliches Vieh, das wir in unseren Ställen halten, ein Nutzvieh sein muß, so ist auch das liebe Publikum euretwegen als Nutzvieh auf Erden und nicht ihr des lieben Publikums wegen. Ihr seid es, die ihr und Hott rufet, und das liebe Publikum hat es gelernet, eurem Rufe zu gehorchen. Ihr dürfet eure Macht und Gewalt nicht aus den Händen lassen.

Wort des Tages

djemen

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