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Aktualisiert: 15. Mai 2025
So war, wie gesagt, seines Wesens Wirkung, und vielfach in der Stadt wurde es als Hochmut und tadelnswerte Menschenverachtung gedeutet. Andere freilich leugneten den Hochmut, und Doktor Überbein, mit dem man bei irgendeiner geselligen Gelegenheit darüber diskutierte, warf die Frage auf, ob »jederlei Veranlassung zur Menschenverachtung bereitwillig zugegeben« bei einer Entfernung von aller menschlichen Wirklichkeit, wie sie in diesem Falle bestehe, Verachtung eigentlich möglich sei. Ja, während man dies noch bedachte, stellte er in seiner unwidersprechlich schwadronierenden Weise die Behauptung hin, daß der Prinz die Menschen nicht nur nicht verachte, sondern sie sogar alle, auch die minderwertigsten, dermaßen respektiere, für voll nehme, ernst nehme, gut nehme, daß das arme überschätzte und überanstrengte Alltagsmenschenkind nur so schwitze
Er schrieb, daß er das Vorgefallene herzlich bedaure, daß er aber Antoniens Wünsche respektiere, denn er sähe ein: sie und er paßten »doch halt nimmer so recht zueinand'«. Wenn er ihr schwere Jahre bereitet habe, so möge sie versuchen, sie zu vergessen und ihm zu verzeihen ... Da er sie und Erika wohl nicht wiedersehen werde, so wünsche er ihr und dem Kinde für immer alles erdenkliche Glück ... Alois Permaneder. Ausdrücklich erbot er sich in einer Nachschrift zur sofortigen Restituierung der Mitgift. Er für sein Teil könne mit dem Seinen sorglos leben. Er brauche keine Frist, denn Geschäfte seien nicht abzuwickeln, das Haus sei seine Sache, und die Summe sei sofort liquid.
Sie hörte meinen verworrenen Erklärungen mit gesenktem Kopfe zu. »Was wollen Sie also von mir?« fragte sie schließlich. »Ich?... Ich will nichts ... Ich bin ohnehin glücklich ... Ich respektiere fremde Geheimnisse.« »Wirklich? Bisher hatte ich eigentlich den Eindruck ... Ich will Ihnen, übrigens, keine Vorwürfe machen. An Ihrer Stelle würde wohl ein jeder so gehandelt haben.
Er ist vielleicht umgeben von lauter feinen, gebildeten Menschen und von weiß Gott was für Formalitäten, und ich respektiere Formalitäten, deshalb suche ich nicht einen Bruder auf, wo mir möglicherweise ein soignierter Herr unter gezwungenem Lächeln entgegentritt. Ich kenne ja Johann von Gunten von früher her.
dass Sie meine Handlungen, wie sie in den beiden Briefen umschrieben sind, nicht billigten; und zum Schluss einige Befehle. Ich habe nun die Ehre, wie es bereits in der vorgestrigen Konferenz mündlich geschah, nochmals und zum Überfluss zu versichern: dass ich vollkommen die Legitimität Ihrer Autorität respektiere, wo es sich um die Wahl handelt, meinen Vorschlägen Gewähr zu geben oder nicht;
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