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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Soviel die Reiterei bei einer erschütterten und geschwächten Truppe gegen den einzelnen Haufen vermag, so ist sie doch gegen das Ganze immer nur die Hilfswaffe, weil der Abziehende seine frischen Reserven zur Deckung seines Rückzugs verwenden und so beim nächsten, unbedeutendsten Bodenabschnitt durch die Verbindung aller Waffen mit Erfolg widerstehen kann.

Die zunächst am Kampfe beteiligten Truppen hatten anscheinend wenig Kampfkraft, noch weniger Kampfwillen gezeigt. Die Reserven, die herankamen oder herankommen sollten, zeigten keine Neigung, sich dem feindlichen Feuer auszusetzen.

Hier muß man sich beständig sagen: das Ende krönt das Werk. Die verlorene Schlacht und der Rückzug Der Entschluß, das Gefecht aufzugeben, entspringt in der Hauptschlacht mehr als in irgendeinem andern Gefechte aus dem Verhältnis der übrigbleibenden frischen Reserven.

Viel Zeit zum sinnieren blieb ihm nicht, denn schon am nächsten Tage ließ der Fürst wissen, daß seine Armen ihr Almosen unter allen Umständen bekommen müßten, also Dr. Lueger Geld beschaffen müsse. DasWiesei seine Sache. Gewisse Reserven hat nun wohl jeder Finanzkünstler, Dr. Lueger hatte sie auch und schickte eine Summe Geldes an den Hofkastner.

In mir selbst konnte ich immer wieder Quellen und Reserven finden; die deutsche Welt aber gab sich nicht; ich konnte sie nur umlauern, umwachen, beschwören; ich mußte darauf dringen, daß sie sich mir stelle, ich mußte sie von Leistung zu Leistung von mir und meiner Sache überzeugen, ich mußte die glühendste Überredung, die äußerste Anstrengung aufwenden, wo andere sich mit einem »seht her« begnügen durften.

Sein Vetter, der Kapitänleutnant schrieb: »Wenn es wird, muß es vor dem 14. September sein, denn nach dem Flottenmanöver entlassen wir stets unsere Reserven. – Marinereserven, einmal entlassen, können nicht so rasch wie das Landheer zur Waffe zurückberufen werden. Sie zerstreuen sich, infolge ihres größtenteils seemännischen Berufes, bald über die Ozeane.

Aus dieser Überzeugung heraus war ich der Meinung, daß wir in Rußland auch mit geringen Mitteln nunmehr Entscheidendes erreichen könnten. Begreiflicherweise fehlte es nicht an Stimmen, die vor einem Einsatz unserer verfügbaren Reserven zu einem Angriff auch jetzt noch warnten.

Zudem habe man den Mitgliedern, die im Felde standen und die gingen allen andern vor , fortlaufend Unterstützungsgelder geschickt. »Die Reserven sind aufgebraucht. Die Kasse ist leerSiebenhundert Augenpaare von siebenhundert dumpf schweigenden Menschen blickten ratlos auf den Redner.

Im übrigen ist das Gebirge im allgemeinen sowohl in der Taktik wie in der Strategie der Verteidigung ungünstig. Es raubt die Übersicht und hindert die Bewegungen nach allen Richtungen. Es zwingt zur Passivität. Das Gefecht. Verluste. Reserven. Die Hauptschlacht. Sieg und Verfolgung Der Mittel gibt es im Kriege nur ein einziges. Es ist der Kampf.

Der Ausgang unserer großen Offensive im Westen hat die Frage aufwerfen lassen, ob es für uns nicht rätlich gewesen wäre, auch im Jahre 1918 den Krieg an der Westfront, unter Stützung der bisher dort verwendeten Armeen mit starken Reserven, im wesentlichsten verteidigungsweise zu führen, alle übrigen militärischen und politischen Anstrengungen aber darauf zu vereinigen, im Osten geordnete staatliche und wirtschaftliche Verhältnisse zu schaffen und unsere Bundesgenossen bei ihren Kriegsaufgaben zu unterstützen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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