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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Von Senafe zog das Heer über ein hohes, offenes, grasbedecktes Plateau mit einer reizenden Aussicht auf Gebirgsmassen von allen nur denkbaren Formen, nach Adigerat zu.

Die Wallgräben waren in Behälter für Karpfen und Hechte verwandelt, die Mauern waren mit duftenden Sträuchern und Gebüschen bepflanzt, zwischen denen sich gewundene Pfade zu reizenden Lusthäusern schlängelten, die mit Spiegeln und Gemälden reich geschmückt waren.

Helene setzte sich auf kurze Zeit an's Clavier, aber ihr Gast war nichts weniger als musikalisch, und da er auch keinen Geschmack an den kleinen, reizenden Liedern fand und sie immer nur oft mitten in einem Stücke bat, einen Walzer oder Galopp zu spielen, ermüdete Helene ebenfalls.

Ange schüttelte den reizenden Kopf, aber in das bleiche Gesichtchen stahl sich ein schelmischer Ausdruck. „Da ist sie ja! Da ist sie ja! Und Du hast gar nichts gemerkt!“ jubelte sie, zog das hinter dem Rücken versteckte Püppchen hervor und legte es ihm in die Arme. „Ist sie hübsch, Onkel?“ „Sehr hübsch, Ange.“ „Ich habe noch eine, aber “ „Nun?“

So war denn die ganze Gesellschaft auf der Brunnenpromenade in Ems ebenso heiter, als der blaue sonnige Himmel, welcher sich über dem reizenden Bergthal ausspannte. Es waren nur Worte leichter und fröhlicher Conversation, welche man unter den Klängen der Badecapelle miteinander wechselte.

Nun, dieses Tier habe sie in dem reizenden Gefühl, das ihr vorgegaukelt habe, sie sei eine Dame, eine wirkliche Dame, noch bestärkt. Später habe sie es weggeben müssen. »Ich muß an die Geschäfte gehensprach Joseph und erhob sich. Ob er so fleißig sei? »Nun, man tut, was man für seine Pflicht hältMit diesen Worten entfernte er sich.

In diesem sicheren Lande angekommen, dachte der Fürst Orsini nur daran, die Annehmlichkeiten eines wechselnden Aufenthalts zu genießen, und er mietete zu diesem Zweck drei prachtvolle Paläste: den einen in Venedig, den Palazzo Dandolo in der via della Zecca; den zweiten in Padua, das war der Palazzo Foscarini auf der prächtigen Arena genannten Piazza; den dritten wählte er in Salò, an dem reizenden Ufer des Gardasees: dieser hatte einst der Familie Sforza-Pallavicini gehört.

Diese Schlucht war etwa 5 Schritt breit, an beiden Seiten von senkrechten Marmorwänden gebildet, und in derselben rieselte ein kleiner Bach mit reizenden grünen Ufern. Am Austritte der Schlucht gab der Bach Veranlassung zu einer Oase. Der Marmor, der sich in der Sonne spiegelte und stellenweise so glatt war, als ob er künstlich polirt wäre, glänzte in allen möglichen Farben.

Freilich bekämpfte den erhabenen Schatten seit seiner Vermählung das lebendige Auge der geliebten Frau, allein er getraute sich in wichtigen Dingen noch nicht immer dieser neuen, allzu reizenden Kraft nachzugeben, weil es ihm unglaubhaft schien, daß irgend jemand, und nun sogar ein junges Weib, seinem gewaltigen Erzeuger in etwas sollte überlegen sein können.

Dieser Gedanke, der so einfach und natürlich war, erweckte bei Hippolyt eine neue Reue, und er fragte sich, ob die Beweise von Zartgefühl und Anhänglichkeit, die ihm das Mädchen gegeben hatte, ob die reizenden und liebevollen Plaudereien, die ihn entzückt hatten, nicht wenigstens eine Frage, eine Rechtfertigung verdienten.

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