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Rat- und tatlos sassen die Eburonen in ihren Huetten und sahen zu, wie einer nach dem andern die Nachbargaue den Roemern sich unterwarfen, bis die roemische Reiterei vom treverischen Gebiet aus durch die Ardennen in ihr Land einrueckte.

Der Stolz der Athener war ihre Reiterei, wie z. B. deren besonders liebevolle Darstellung auf dem großen Parthenonfries70) lehrt; übrigens hat sich dieselbe mehr bei Festparaden (besonders an den Panathenäen) als in Schlachten hervorgetan, und der Reiterdienst galt für sehr ungefährlich. Die Klassen I–II dienten als Reiter; dieselben wurden von einer Zehnerkommission (κα

Sobald Alexander davon unterrichtet war, brach er schleunigst mit der gesamten Reiterei auf und befahl dem Fußvolk, ohne Verzug nachzurücken.

Einem Heer gegenueber, wie dies parthische war, stand das roemische strategisch im Nachteil, weil die Reiterei die Kommunikationen beherrschte; taktisch, weil jede Nahwaffe der Fernwaffe unterliegen muss, wenn jene nicht zum Kampfe Mann gegen Mann gelangt.

Die keltische Reiterei, schon entmutigt durch jene von den geringgeschaetzten Gegnern ihnen beigebrachte Niederlage, wurde von Caesars deutschen Berittenen in jedem Zusammentreffen geschlagen. Die Umwallungslinie der Belagerer erhob sich in der Ausdehnung von zwei deutschen Meilen um die ganze Stadt mit Einschluss des an sie angelehnten Lagers.

Nach dem griechischen Schlachtbericht, der minder parteiisch scheint als der uns auch vorliegende roemische, waren die Griechen am ersten Tage im Nachteil, da sie weder dazu gelangten, an den schroffen und sumpfigen Flussufern, wo sie gezwungen wurden, das Gefecht anzunehmen, ihre Linie zu entwickeln, noch Reiterei und Elefanten ins Gefecht zu bringen.

Er schickte daher eine Gesandtschaft nach Rom, die von einer starken Abtheilung Reiterei und Fußvolk begleitet war. Der Gesandte zog im Triumph nach seinem Palaste, wie ein siegreicher General durch eine eroberte Stadt marschirt. Der Palast wurde stark bewacht und Patrouillen machten Tag und Nacht die Runde um den geschützten Bezirk, wie auf den Wällen einer Festung.

Gleich zu Anfang rissen die achaeischen Reiter in Masse aus vor der sechsfach staerkeren roemischen Reiterei; die Hopliten standen dem Feinde, bis ein Flankenangriff des roemischen Elitenkorps auch in ihre Reihen Verwirrung brachte. Damit war der Widerstand zu Ende.

Juli 653 und das Raudische Feld, eine weite Ebene, auf der die ueberlegene roemische Reiterei einen vorteilhaften Spielraum fand.

Aber die Transalpiner, nur des Nahkampfes gewohnt, wichen vor den Geschossen der roemischen Plaenkler; im Handgemenge setzte die bessere Staehlung der roemischen Waffen die Gallier in Nachteil; endlich entschied der Flankenangriff der siegreichen roemischen Reiterei den Tag.