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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Ins Düstre rötet sich sein Feuer... Nicht näher, drohend-mächtige Runde! Du richtest uns und Land und Meer zugrunde! So wär' es wahr, daß dich thessalische Frauen In frevlend magischem Vertrauen Von deinem Pfad herabgesungen, Verderblichstes dir abgerungen?... Das lichte Schild hat sich umdunkelt, Auf einmal reißt's und blitzt und funkelt! Welch ein Geprassel! Welch ein Zischen!
Willkommen, Speere, dienet meiner Rache. Du, Antrogäus, sollst der erste sein, Den ich dem langverhaltnen Haß will weihn. Chor. Wie kann sein Anblick doch erschüttern, Mich reißt's zur Erd' mit bangem Zittern, Die Angst erpreßt den Ausruf mir; Sei gnädig, Fürst, ich huld'ge dir! Ha, ha, was läßt mir wohl Kreon befehlen? Antrogäus. Blick' mild auf uns, dein Auge kann entseelen. Phalarius.
Florian. Ja, wenn er sieben Jahre die Gicht g'habt hat. Nun, ins Himmelsnamen, lassen wir uns halt eine Weile herumreißen. Eduard. Sei ruhig, Florian! Wenn ich mein Ideal gefunden habe, so will ich dich reichlich belohnen. Florian. Mich? O je, wo bin ich da schon? Bis dorthin reißt's Ihnen ein dreihundert Bediente z'samm', wie nichts. Longimanus. Und jetzt macht's, daß Ihr weiter kommt.
Es ist doch g'scheiter, ich geh' hier zugrund', als wenn ich wegen dem noch eine Weile wohin reisen soll. Eduard. Es wird ja doch nicht überall so arg sein. Florian. Ja, ist schon recht! Jetzt, wenn S' erst auf eine treffen, die einen reichen Liebhaber hat, den sie für einen Narren hält; die können erst lügen! Da reißt's mich in der Mitten voneinander. Eduard. Still! Man kommt. Vierzehnte Szene.
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