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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Die Pfeiler haben dem Zahne der Zeit gut widerstanden, allein die Bogen werden bald von der wüthenden Flut hinweggerissen werden, da der Reb in der Regenzeit große Massen von Schlamm mit sich führt, immer mehr sein Bett erhöht und so der Wassermenge nur ein geringer Ausweg bleibt.

In der Provinz Venezuela fangen die kahlen Bäume fast einen Monat vor der Regenzeit wieder an frisches Laub zu treiben. Wahrscheinlich ist um diese Zeit das elektrische Gleichgewicht in der Luft bereits aufgehoben, und dieselbe wird allmählich feuchter, wenn sie auch noch wolkenlos ist. Das Himmelsblau wird blässer und hoch oben in der Luft sammeln sich leichte, gleichförmig verbreitete Dünste.

In der Regenzeit gehen die Pferde, welche in der Savane wild leben, zu Hunderten zu Grunde, weil sie die Plateaus oder die gewölbten Erhöhungen in den Llanos nicht erreichen konnten. Man sieht die Stuten, hinter ihnen ihre Füllen, einen Theil des Tags herumschwimmen und die Gräser abweiden, die nur mit den Spitzen über das Wasser reichen.

Der Ertrag des letzteren ist desto unsicherer, da die Regenzeit bald länger, bald kürzer dauert. Die Pflanzer sind von der königlichen Pacht, die ihnen Vorschüsse macht, völlig abhängig, und hier, wie in Georgien und Virginien, baut man lieber Nahrungsgewächse als Tabak.

Immer sind wir Mönche unterwegs, solange nicht Regenzeit ist, immer ziehen wir von Ort zu Ort, leben nach der Regel, verkündigen die Lehre, nehmen Almosen, ziehen weiter. Immer ist es so. Du aber, Siddhartha, wo gehst du hin?" Sprach Siddhartha: "Auch mit mir steht es so, Freund, wie mit dir. Ich gehe nirgendhin. Ich bin nur unterwegs. Ich pilgere."

Die Kulturfläche Abessiniens. – Die Getreidearten, ihre Anpflanzung und Verwendung. – Gewürze, Gemüse, Wein, Baumwolle, Gescho. – Ernteertrag. – Nuk. – Einfelderwirthschaft. – Ackerwerkzeuge. – Regenzeit. – Bewässerung. – Soziale Stellung der Landleute. – Die Viehzucht. – Die Regierung und der Grundbesitz. – Das Frohnwesen. – Steuern. – Wiesen und Moorgrund. – Bienenzucht. – Aussicht für europäische Ansiedelungen. – Die Wohnungen der Landleute. – Die Mühlen Abessiniens.

Am folgenden Morgen ging es weiter; schon nach 200 Schritten kamen wir zum Klipspruit, einem kleinen, damals fließenden, doch bald nach der Regenzeit bis auf einige Tümpel austrocknenden Flüßchen, welches nach heftigen Regengüssen zu einem 50-100 Schritte sich ausbreitenden Strom anschwillt. Wir überschritten es und schlugen auf einige Tage am gegenüberliegenden Ufer unser Lager auf.

In diesen Wäldern gibt es eine Menge Sapajous, welche die Zoologen in Europa noch nicht kennen, und da die Affen, besonders die in Rudeln lebenden und darum rührigeren, zu gewissen Zeiten weit wandern, so kommt es vor, daß bei Eintritt der Regenzeit die Eingeborenen bei ihren Hütten welche ansichtig werden, die sie nie zuvor gesehen.

Auf einer von den Portugiesen erbauten Brücke passirte ich den Fluß Magetsch, ohne welche zur Regenzeit die Verbindung zwischen Nord- und Südabessinien auf mehrere Monate im Jahre vollkommen gestört sein würde. An Juniperusbäumen vorbei gelangte ich auf einen Hügel, der verschiedene Häusergruppen trug, zwischen denen sich wüste Plätze hinzogen.

Beim letzten großen Erdbeben in Cumana war diese Erscheinung von einem unterirdischen dumpfen, anhaltenden Getöse begleitet. Sie kommt vorzüglich in der Regenzeit vor, und die Besitzer der dem Berge Cuchivano gegenüber liegenden Pflanzungen versichern, die Flammen zeigen sich seit dem December 1797 häufiger.

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