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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Trompeter, mir ist ganz, als spieltest du auf mir, Du schmelzest Herz und Hirn rührst sie und ziehst und wandelst sie nach Laune; Und jetzt erfüllt dein dumpfes Tönen mich mit Finsternis, Du raubst das muntre Licht und jedes Hoffen, Ich sehe die Getretnen, Unterjochten, Leidenden, Gedrückten des ganzen Erdenrunds, Ich fühle meines Geschlechts Demütigung und maßlose Schmach, sie wird die meine, Mein auch die Empörung der Menschheit, der Schimpf der Jahrhunderte, die zuschanden gemachten Fehden und Wüte, Völlige Niederlage lastet auf mir alles verloren der Feind triumphiert, (Doch in den Trümmern steht wie ein Riese der Stolz, ungebrochen zum
Ich aber weiß es, Und denk es noch zu wehren, hilft ein Gott. Jason. Du kannst nicht ruhig sprechen, leb denn wohl. Medea. Jason! Was ist? Medea. Es ist das letztemal Das letztemal vielleicht, daß wir uns sprechen! Jason. So laß uns scheiden ohne Haß und Groll. Medea. Du hast zu Liebe mich verlockt und fliehst mich? Jason. Ich muß. Medea. Du hast den Vater mir geraubt Und raubst mir den Gemahl?
Sie starrte mich an und brach in Lachen aus. »Mit der einen Hand betest du, und mit der anderen raubst du«, stellte sie nachdenklich fest. »Aus dir wird man nicht klug. Aber vor allen Dingen mußt du jetzt etwas essen. Sieh das Päckchen dort, es ist für dich.« »Daran hast du gedacht, Kaja?« Sie sah mich fragend an.
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