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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nicht wie die Rose von Schiras, Die hafisbesungene Nachtigallbraut; Nicht wie die Rose von Saron, Die heiligrote, prophetengefeierte; Du bist wie die Ros im Ratskeller zu Bremen!
„Wenn ich ihn dann heute abend in den Ratskeller bestelle, und nach einigen Flaschen Wein nach meinem Willen habe, dann gehe ich vor!“ Zunächst entgegnete Arthur mit ungekünstelter Ueberraschung: „Bei uns eintreten? Ich verstehe nicht! Wir können den Mann doch nicht anstellen?“
Denn zum Beispiel bei dem Berliner Krawall, vorigen Februar, als Seine Majestät sich mit so phänomenaler Kaltblütigkeit in den tobenden Aufruhr hinauswagten: na, ich sage nur –“ Da die übrigen vor dem Ratskeller stehengeblieben waren, erhob Diederich die Stimme. „Wenn damals der Kaiser die ganzen Linden hätte vom Militär absperren und in uns alle hätte ’reinschießen lassen, immer feste ’rein, sag ich ...“
Ihr Beschützer war in den Ratskeller gegangen, wo die vornehmen Bürger beim Wein saßen und Rede austauschten über die Zeitläufte, den Übermut der Geringen, die es den Herren gleich tun wollten und was dergleichen erbauliche Gespräche mehr waren.
Sie lasen vor, sobald sie etwas gefunden hatten. „Eine im Ratskeller zu Netzig versammelte Gesellschaft –“ „Tagende Versammlung“, forderte Diederich. Sie fuhren fort: „Versammlung national gesinnter Männer –“ „National, huck, und christlich“, ergänzte Pastor Zillich. „Aber wollen die Herren denn wirklich?“ fragte Nothgroschen, leise flehend. „Ich dachte, es sei ein Scherz.“
Und was ist denn sonst an den Bucks noch dran? Glauben Sie mir, man soll in keine Familie heiraten, mit der es bergab geht. Das ist Sünde gegen sich selbst“, setzte er noch hinzu. Aber Guste hatte die Hände in die Hüften gestemmt. „Bergab? Und mit Ihnen geht es wohl bergauf? Weil Sie sich im Ratskeller betrinken und dann den Leuten Krach machen?
Diederich würde, wie in der besten Neuteutonenzeit, das Mittagessen verschlafen haben, aber die Rechnung vom Ratskeller kam, und sie war bedeutend genug, daß er aufstehen und ins Kontor gehen mußte. Ihm war sehr schlecht, und man machte ihm auch noch Unannehmlichkeiten, sogar die Familie.
Da lag Erdmann Promnitz über sieben Wochen im Bette, fast ohne sich zu rühren. Sodann ging er in den Merseburger Ratskeller und trank dreiundeinhalb Tage lang ununterbrochen Burgunderwein.
„Ich hoffe, es wird sich vermeiden lassen.“ Und Jadassohn setzte ihm auseinander, daß er keinen Grund habe, den Prozeß zu fürchten. Sämtliche Zeugen der Vorgänge im Ratskeller würden dasselbe aussagen müssen wie er selbst: auch Lauers Freunde.
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