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Aktualisiert: 14. Juli 2025
So lüge ich wohl! fuhr der Erbherr wild und zornig heraus, indem seine Aufregung sich von Minute zu Minute steigerte, je mehr die Menge gehäufter Forderungen, welche Windt vorhin vorgetragen, ihm durch die Gedanken wirrte und ihn völlig rathlos zu machen drohte.
Und doch ist der Augenblick, so schrecklich das auch klingt, beneidenswerth und glücklich im Vergleich mit dem, wo sie das neue Vaterland betreten haben, und rathlos trostlos, verzweifelnd an seinem Ufer stehn Fremde, Ausgestoßene an einer Küste, von der es keinen Rückweg für sie giebt.
Erhört oder zurückgewiesen werden, fragte sie verwirrt und rathlos: Was ist das größere Unheil in dieser sündhaften Liebe? Aus ihrem Gleichgewicht gebracht, in unsäglicher Angst um ihn, hätte sie sich an seine Fersen heften, nicht mehr von ihm weichen mögen.
Rathlos steht der Benedict, ängstlich stehen seine Herzkäfer vor dem Fensterlein, der Regen stürzt wie aus Kübeln vom dunkeln Nachthimmel und ob den Vogesen, dem Rheinthale und Schwarzwalde zugleich flammen Blitze und kanonirt hundertstimmiger Donner.
Die Männer beriethen sich indessen eine ganze Zeitlang miteinander, sahen dann wieder nach dem Schiff aus, das mehr und mehr in der Ferne, und zwar nach Westen hin verschwand, und schienen total rathlos zu sein, was sie eigentlich thun sollten.
Von Tag zu Tag nahmen ihre Kräfte sichtbar ab, sie wurde bettlägerig, ihr Zustand verschlimmerte sich und die Aerzte mit ihrer Weisheit standen rathlos am Krankenbette.
Desshalb gab er unwillkürlich den Versuch, davonzukommen, auf, stand rathlos da und sah auf die beiden Füsse, die jetzt, als ob sie etwas in eine Ungeduld geriethen, leicht hin und her schlenkerten.
Weiß war anfangs äußerst betroffen und rathlos gewesen, sammelte sich aber allmählich und suchte dem unerwarteten Angriff zu begegnen: »Zu gütig, zu viel Ehre für uns. Inkommodiren sich
In dem großen Parterresaale drängte sich eine Anzahl Officiere, um sich Befehle einzuholen, neben Soldaten, um letztere auszuführen. Hier wurden Michael Strogoff und Nadia durch das Stoßen und Drängen der erregten Menge von einander getrennt. Rathlos durchirrte Nadia die Säle des Erdgeschosses mit lautem Rufen nach ihrem Begleiter und verlangte, vor den Großfürsten geführt zu werden.
»Allerdings keine weiter,« sagte der Professor, mit einem aus tiefster Brust herausgeholten Seufzer, denn wie ein Wetterschlag schmetterte diese Nachricht all seine Hoffnungen zu Boden. Was jetzt thun, was machen, wohin gehn? und seine Familie, rathlos ohne einen Freund in dem fremden Lande, mit seinem Gepäck im Freien und dem Zufall preis gegeben.
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