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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich würde deßwegen rathen über diesen delicaten Punkt so leis als nur möglich ist wegzugehen.

"Es sind der Uebermüthigen hier am Rhein so viel, 1066 Daß ich euch zum Streite jetzt nicht rathen will: Sie haben wider Einen immer dreißig Mann; Laß ihnen Gott gelingen, wie sie uns haben gethan. "Bleibt hier im Hause und tragt mit mir das Leid, 1067 Bis es beginnt zu tagen, ihr Helden allbereit: Dann helft ihr mir besargen meinen lieben Mann."

Freilich, freilich, wenn eine Amalia Rosenduft oder eine Eulalia Lilienstengel da oben säße, da hätten Sie nicht nöthig, erst lange nachzudenken. Ich muß Ihnen doch rathen, befassen Sie sich zeitweise wenigstens mit dem, was Ihre Pflicht ist.« »Herr Oberst«, knirschte Wildenstein, und in seine Arme hätte Dietrich ihn nehmen, wegtragen hätte er ihn mögen.

Seyd auch so, wenn ich euch rathen darf; und es wird euer Glük seyn, euch rathen zu lassen. Sebastian. Gut, ich bin stehendes Wasser. Antonio. Ich will euch fliessen lehren. Sebastian. Thue das; stehen lehrt mich meine angeerbte Trägheit. Antonio.

Die meisten Bienenzüchter, sogar die grössten Autoritäten, wie Dzierzon, v. Berlepsch und Kleine rathen, die Königinnen aus den faulbrütigen Stöcken auszufangen und dieselbe zu Ablegern u. s. w. zu verwenden, indem sie sagen, dass die Königinnen die Faulbrut nicht herüberpflanzen.

Bitte gancz freuntlich, e.g. wolde myr Ewer gemueth wyder schreyben vnd das beste rathen yn dyssem fall vnd anzceygen, wo ich etwas hyrin vnbyllichs begert vnd woldet denen nicht stadgeben myt yrem argkwone, alß ßolde ich solchs gut fur mich odder meyne kinder erblich begeren, welche gedanken yn meyn hercz nie kommen synd.

Hatte mich doch der Abt selber dahin gewiesen, draußen zu suchen und mich umzuschauen, wie ich dem neuen Bilde am besten rathen könnte.

Der Großmutter habe ich bereits meine baldige Ankunft in Deutschland gemeldet; sie, die erfahrene Frau, wird mir am Besten rathen, was ich thun soll zur Wiederherstellung meiner Gesundheit. Meine Nerven leiden, ein Uebel, das man sonst häufiger bei Frauen, als bei Männern findet, zumal bei jungen.

»Ich bin ziemlich gut entstellt, glaube ichsagte der junge Mann. »Etwas Wallnußschale hat meiner gelben Haut ein sanftes Braun verliehen, und mein Haar habe ich schwarz gefärbt. So, sehen Sie, paßt die Bekanntmachung auf mich durchaus nicht.« »O Georg! aber das ist gefährliches Spiel, was Du treibst. Ich hätte Dir nicht rathen können, es zu thun

Man wird am Ende doch nur tauben Ohren predigen, obschon man mit Sicherheit nachweisen kann, daß Viele an Kopfweh oder an kalten Füßen oder an anderen Gebrechen gerade in Folge der Kleidung leiden. Ich will daher auch nicht weiter mehr hierüber reden; wem nicht zu rathen ist, dem ist auch nicht zu helfen.

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