Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
An einzelnen Stellen des Himmels zogen dicke, dunkle Wolken mit ausgezackten Rändern auf, welche oben eine genau horizontale Linie bildeten. Aus diesen Wolken quollen langgezogene Protuberanzen hervor, deren Ende das Wasser anzuziehen schien, das darunter in Form eines flüssigen Straußes aufbrodelte. Plötzlich stieg das Wasser in Form einer ungeheuren Sanduhr hoch empor.
Er gehorchte und kleidete sich an. Die Gestalt führte ihn hinaus. Am Himmel zuckten beständige Blitze; es sah aus, als ob unter den Rändern der Erde ein großes Spiritusfeuer kochte und die Flammen schlugen beständig über. Er wurde von der Gestalt bis zum Altmühlfluß geführt.
Ein Mädchen, blühend wie der sonnige Morgen, in welchem sie schüchtern vor mir stand, hatte einen wahrhaft schönen Schmetterling von der Größe eines Singvogels, orangegelb, mit zartestem Lila an den Rändern, aber er war zwischen ihren Fingern zerdrückt, wie ein Trambahnbillett in einem Handschuh.
Sie ist so groß, daß sie im Morgen- und Abendlicht, wenn sie über die Waldeswipfel hingleitet, einer kleinen Wolke gleicht einer Wolke, die schwarz ist und an den Rändern sonderbar faserig! Ihr Körper ist wie der einer Gans, und ihre Stärke gibt der eines Königsadlers nichts nach.
~Adern in den erdigen trachytischen Massen.~ Diese Adern sind auszerordentlich zahlreich und durchsetzen in der allercomplicirtesten Art und Weise die beiden gefärbten Varietäten des erdigen Trachyts: sie sind am besten an den Seitenabhängen des »Craters eines alten Vulcans« zu sehen. Sie enthalten Krystalle von glasigem Feldspath, schwarze mikroskopische Flecke und kleine dunkle Stellen, genau so wie in dem umgebenden Gestein; die Grundsubstanz ist aber sehr verschieden, sie ist auszerordentlich hart, compact, etwas brüchig und von einer eher weniger leichten Schmelzbarkeit. Die Adern schwanken beträchtlich in ihrer Dicke und zwar plötzlich von einem Zehntel Zoll zu einem Zoll; sie dünnen sich häufig aus, und zwar nicht blosz an ihren Rändern, sondern auch in ihren mittleren Theilen, wo dann runde unregelmäszige
Unter allen Zonen, in Amerika wie in Egypten, erreicht das Thier dieselbe Größe; auch ist die Art, die im Apure, im Orinoco und im Magdalenenstrom so häufig vorkommt, kein Cayman oder Alligator, sondern ein wahres Krokodil mit an den äußern Rändern gezähnten Füßen, dem Nilkrokodil sehr ähnlich.
Es war in der That ein eigenthümlicher Anblick, in einer vollkommenen freilich gut bewachsenen Ebene mit einem Male vor einem solchen mit steilen Rändern eingefassten Kessel zu stehen, dessen Grund die üppigsten Bäume und Küchengewächse enthielt, und die meist so tief waren, dass die Kronen der Bäume nicht über dem Rande hervorstanden.
Die beiden Knaben gebärdeten sich sehr unmanierlich, man machte sie auf die Gefahr ihres wilden, unachtsamen Wesens aufmerksam, worauf sie sich stiller verhielten. Die Mädchen waren ganz ruhig, sie hielten sich mit ihren kleinen Händen fest an den Rändern des Bootes. Zuletzt stieg Joseph ein, indem er bis zuletzt das Fahrzeug an einer rasselnden Kette strammgehalten hatte.
Rosalinde. Eingefallne Wangen, die Ihr nicht habt; Augen mit blauen Rändern, die Ihr nicht habt; ein ungeselliger Sinn, den Ihr nicht habt; ein verwilderter Bart, den Ihr nicht habt doch den erlasse ich Euch, denn, aufrichtig, was Ihr an Bart besitzet, ist eines jüngeren Bruders Einkommen. Dann sollten Eure Kniegürtel lose hängen, Eure Mütze nicht gebunden sein, Eure
Ich habe in siebenzig Jahren alle Wolken gesehen, die in diesem Lande sind; aber wenn es heute nicht wie ein Nebel ausgesehen hat, der in dem Herbste blau auf allen fernen Wäldern liegt, an den Rändern weiß funkelt, gegen abend in die Täler und auf das Land heruntersteigt und morgens doch wieder weggeht und die helle Sonne scheinen läßt: so will ich eine sehr harte Strafe hier und dort erdulden.
Wort des Tages
Andere suchen