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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Oh! bei allem Guten Laß dich beschwören. Keine Übereilung! Octavio. Mit leisen Tritten schlich er seinen bösen Weg, So leis und schlau ist ihm die Rache nachgeschlichen. Schon steht sie ungesehen, finster hinter ihm, Ein Schritt nur noch, und schaudernd rühret er sie an.
Es gibt sich selber Licht und Glanz. Ein andres ist's zu jeder Stunde, Und immer ist es frisch und ganz. Im engsten Raum ist's ausgeführt, Der kleinste Rahmen faßt es ein; Doch alle Größe, die dich rühret, kennst du durch dieses Bild allein. Und kannst du den Krystall mir nennen? Ihm gleicht an Werth kein Edelstein; Er leuchtet, ohne je zu brennen, Das ganze Weltall saugt er ein.
Es ist, als frage er: Was bin ich, und warum bin ich, und was ist es, das dich also rühret in mir?
Lambertazzi, Gieremeen, Wo ist unsrer Ehre Schutz, Wenn die Staatesflaggen wehen Über schnöder Leichen Putz? Rühret euch, ihr tapfern Schläger! Von dem Wagen mit dem Weib! Mag der falsche Achselträger Selbst begraben ihren Leib!" Also regt mit falschen Reden Er des Hasses stille Glut; Allen, di um ihn getreten, Wallet zürnend auf das Blut.
Morgen eröffnet er sie; da rühret sich Hobel und Säge, Und so geht es von frühe bis Abend die fleißigen Stunden.
Dasjenige Schwein unter euch, so Dergestaltes von sich sagen kann, möge sich erheben! Niemand rühret sich. Glaubt ihr dahero, daß die ärgste Drecksau mit einem menschlichen Schwein verglichen werden kann? Oder kennt ihr einen derartigen Saustall auf Erden, wie ihr Menschen ihn habt? Der Besitzer eines solchen Saustalles möge sich melden! Niemand meldet sich.
Rühret mich an keinem so empfindlichen Theil an: Ich wollte mir lieber diese Zunge aus dem Mund reissen lassen, als daß ich meinem Freund Cassio zum Schaden reden wollte: jedoch hoff' ich es könne ihm keinen Schaden thun, wenn ich die Wahrheit sage.
Bevor diese Recken Kriemhild hatt entsandt, 1932 Sie sprach: "Wenn ihr sie findet, so seid um Gott ermahnt, Daß ihr Niemand tödtet als den einen Mann, Den ungetreuen Hagen; die Andern rühret nicht an." Da sprach der Fiedelspieler: "Nun seht, Freund Hagen, 1933 Uns ziemt, diese Sorge gemeinsam zu tragen.
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