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Aktualisiert: 22. September 2025
Aus einem hohen Kelchglas mit gedrehtem Schaft quollen voll aufgeblühte Gloires de Dijon: in einer großen Kristallschale badeten sich blaßrosa Röschen; aus einer Vase von Meißener Porzellan blühte es flammend rot empor, aus einer andern burgunderfarbig und wie Atlas schimmernd, und wieder aus einer ganz weiß, gleich frisch gefallenem Schnee. Es war zauberhaft.
Da, Wetter, wird dem Alten bang, Er rückt heraus mit: ja doch ja! Und Hochzeit gab's mit Sang und Klang Und Böllerschuß, hurra! Bald kamen auch Röschen nun, o ja, Röschen in Strümpfen und Schuhn, o ja. Die der roten waren weiß, doch hm! Die der weißen alle rot. Jugendmut, Jugendmut, Wie der Falke kühn und leicht Hebt er sich im Blau und steigt, Bis er alle Höhn erreicht.
Er liebte seine Krystalle, die wunder- und geheimnisvollen Blumen des Gesteins: »Warum müßt ihr so schön aus der Erde wachsen, du wie ein Röschen, du wie eine Thräne, die ein Engel vom Himmel hat fallen lassen, und du wie ein Haufen Spieße für den Ameisenkrieg.
Mir rufen sie die Jahre der Vergangenheit mit Allgewalt zurück. Lou selbst wurde wie ein Röschen so rot. Es ist Zeit, daß wir abreisen, ehe es zu spät ist. Hätte ich nur nicht versprochen, noch zu dem Feste zu gehen, das der Oberst nächste Woche auf seinem Gut in Wolfshagen geben will. Es ist nur dreißig Minuten von Hannover, und es werden sehr viele aus der Stadt dasein.
Ich erinnere an die Eidechse in dem Zyklus vom Lebendig Begrabenen, die vom Zweige herab auf den Jungen schaut, der unter dem Baume liegt und träumt: Nie hab ich mehr solch guten Blick gesehn Und so lebendig ruhig, fein und glühend; Hellgrün war sie, ich sah den Odem gehn In zarter Brust, blaß wie ein Röschen blühend;
Es war zu schrecklich, wie konnte er sich so weit vergessen! Sie war froh, daß es schon fast dunkel draußen war, da sah ihn wenigstens niemand. „Röschen,“ sagte der Pastor unten zu ihr, „sage dem Kutscher, daß der Wagen aufgemacht wird, ich möchte beim Fahren in die Sterne sehen.“ Sie gab keine Antwort und riß die Wagentüre auf.
„Lieber Adolf,“ sagte sie, zu ihrem Manne tretend, „willst du dich zurecht machen, ich habe den Wagen bestellt und er wird sogleich vorfahren.“ „Was, Röschen, geliebtes Weibchen, du willst schon fort?“ fragte er. „Ich bitte dich, Adolf, komm, es ist die höchste Zeit, daß wir uns auf den Weg machen.“ Krampfhaft nahm sie sich zusammen, und unheimlich sanft klang ihre Stimme.
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