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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ganz Genua wird munter Miethlinge hüpfen hinter seinem Namen, und sein Weib sollte zaghaft thun? Eine Heldin soll mein Held umarmen Mein Brutus soll eine Römerin umarmen. Arabella. Gnädige Frau, Sie wissen nicht, wie entsetzlich Sie schwärmen. Nein, das wissen Sie nicht. Leonore. Elende, die du Das alles hörst und nicht schwärmst!
Nach vielen Leidenschaften leb’ ich – ohne alle Leidenschaft – nur einer spielenden Muse und leichten Gelehrsamkeit, unbekümmert um die Sorgen der Könige, auf meinen Villen.« – »Beatus ille qui procul negotiis«, citierte seufzend die gelehrte Frau. – »Aber eben weil ich die Wissenschaft verehre, weil ich, ein Schüler Platons, will, daß die Weisen herrschen sollen, deshalb wünsche ich, daß eine Königin mein Vaterland regiere, die nur der Geburt nach Gotin, der Seele nach Griechin, der Tugend nach Römerin ist.
Ich saß bei einer Art Lottospiel zwischen beiden Frauenzimmern und hatte mit der Römerin Kasse zusammen gemacht; im Laufe des Spiels fügte es sich nun, daß ich auch mit der Mailänderin mein Glück versuchte durch Wetten oder sonst.
Und ich sollte einst dort oben über den Sternen hinschweben, ohne diese Liebe? Dann wär’ ich nicht Miriam mehr! Oder soll ich sie mit hinauf tragen: und wieder zurückstehen? und wieder durch alle Ewigkeit die Römerin an seiner Seite sehen?
Barère. Wohl eine von denen, die gezwungen sein möchten, zwischen einem Guillotinenbrett und dem Bett eines Jakobiners zu wählen. Die wie Lukretia nach dem Verlust ihrer Ehre sterben, aber etwas später als die Römerin: im Kindbett oder am Krebs oder aus Altersschwäche. Es mag nicht so unangenehm sein, einen Tarquinius aus der Tugendrepublik einer Jungfrau zu treiben. Collot. Sie ist zu alt.
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