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Die Zubereitung der Rotangstreifen ist beinahe ausschliesslich Männerarbeit. Pandanusblätter dagegen werden sowohl von Männern als von Frauen bearbeitet. In frischem Zustande werden zuerst die Ränder mit den feinen Stacheln abgeschnitten und dann die Blätter in Streifen von der erforderlichen Breite gespalten; vor dem Gebrauch hat man sie dann nur noch zu trocknen.

Zugleich aber fallen ihre Ränder so steil ab, daß, während jene Blöcke nur auf die bemerkte geringe Tiefe unter Wasser stehen, unmittelbar daneben der Seegrund sich auf fünfzehn und mehr Fuß vertiefte. Es währte fast sechs Stunden, bevor es uns gelang, wieder flott zu werden.

Die Hände werden in der entgegengesetzten Weise gehalten, so dass ihre inneren Ränder als Hauptstützpunkte dienen. Die Finger sind dabei so gebogen, dass ihre obersten Gelenke, besonders die der beiden innersten Finger, mit ihrer obern Seite auf dem Boden ruhen, während die Spitze des freien und geraden Daumens als weiterer Stützpunkt dient.

Ich war gewohnt, mir über jeden Zustand Klarheit zu verschaffen, ich versuchte auf und ab zu gehn, überlegte, schied aus, überging die Situation haarscharf. Aber meine Lage wiederum störte mich gar nicht und es war nichts aus dem Augenblick heraus Gewordenes, was mich an die Ränder eines unbekannten Bezirkes anstieß.

Eines Nachmittags ritt ich nach dem vor zwei Monaten so hart umkämpften Hohlweg bei Vraucourt, dessen Ränder mit Grabkreuzen besät waren. Ich fand manchen bekannten Namen. Bald bekam das Regiment Befehl, die vordere Linie der vorm Dorfe Puisieux-au-Mont liegenden Stellung zu besetzen. Wir machten auf Lastautomobilen eine Nachtfahrt bis Achiet-le-Grand.

Papa und Großmama erschraken, als sie mich wiedersahen. »So blaß ist mein Alixchensagte sie. »So dunkle Ränder hat sie um die Augenfügte er hinzu. Als ich zuerst sein Zimmer betrat, einen langen Raum mit einem einzigen breiten Fenster, sah ich eine durchsichtige, weiße Gestalt mit gesenktem Haupt an mir vorüberschweben.

Matte und metallglänzende Farben auf dem verschiedensten Grunde und in den schönsten Zeichnungen erfreuten das Auge; unser Entzücken erregte aber ein sehr grosser Falter mit weissen Atlasflügeln, deren Ränder mit den zierlichsten Arabesken aus Gold geschmückt waren.

In einigen waren Höhlen eingefressen, durch die man mit einem Arme durchfahren konnte, mit einem Kopfe, mit einem Körper, mit einem ganzen großen Wagen voll Heu. Alle diese Stücke waren zusammen- oder emporgedrängt und starrten, so daß sie oft Dächer bildeten oder Überhänge, über deren Ränder sich der Schnee herüberlegte und herabgriff wie lange, weiße Tatzen.

Sie blickte ihn mit ihren Augen, die etwas von klarem Wasser hatten und deren Ränder nun leicht gerötet waren, aufmerksam an. »Hast du viel Schmerzen gehabtfragte sie leise, und in ihrem Gesicht zuckte noch die Bewegung, die sie bei diesem unvermuteten Wiedersehen befallen hatte. ‘... Sie ist alt geworden,’ dachte er. ‘Merkwürdig, wie schnell das bei blonden Frauen geht.

Das war ein besonderer und unheimlicher Schnupfen, der ihn fast nie völlig verließ. Seine Augenlider waren entflammt und die Ränder seiner Nasenlöcher ganz wund davon, und in Kopf und Gliedern lag dieser Schnupfen ihm wie eine schwere, schmerzliche Trunkenheit.