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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Im Ober-Engadin, an der Straße gegen den Maloja hinauf, liegt ein einsames Dörfchen, das heißt Sils. Da geht man von der Straße querfeldein, und hinten, ganz nahe an den Bergen, liegt ein kleiner Ort, der heißt Sils-Maria. Da standen zwei Häuschen einander gegenüber, ein wenig abseits im Felde. Die hatten beide uralte hölzerne Haustüren und ganz kleine Fenster tief in der Mauer drinnen.
Dann haben Sie erzählt, Sie wären in der Absicht, sich das Leben zu nehmen, fortgefahren, an einem beliebigen Haltepunkt ausgestiegen und dann aufs Geratewohl querfeldein gegangen, bis Sie in eine ganz einsame Gegend gekommen wären. An einem Flusse hätten Sie lange gelegen und mit sich gekämpft, bis Sie darüber eingeschlafen wären.
Dann wanderte es mit seinem Bündelchen am Arm aus dem kleinen Haus, wo es daheim gewesen war. Eben als die beiden miteinander querfeldein gingen, kam von oben herunter die Trine, einen gedeckten Korb am Arm. Noch stand die Nachbarin unter der Tür und schaute dem Onkel und dem Kind nach. Die Trine trat auf sie zu und sagte: "Heute bringe ich der kranken Frau was Gutes, aber ein wenig spät.
Der mir berichtete schlechte Zustand der einzigen Straße nach Klipdrift und mein Sammeleifer bewogen mich, querfeldein über die bebuschte Ebene zu reisen. Wir schlugen daher eine nordöstliche Richtung nach der Riet-Farm, einer der von allen Seiten die Diamantenfelder umgebenden Pounds, ein.
Doch hätte ich mich endlich auch nicht groß an das Verschwören gekehrt, weil ich sonst wohl eher was verschworen und es nicht gehalten hatte, sondern würde unfehlbar wieder zu meiner Frau Mutter gewandert sein, wann nicht ein Graf auf einem Schellenschlitten wäre querfeldein nach mir zugefahren kommen und mich gefragt, wie ich so da in Gedanken stünde.
Oder wir ritten am taufrischen Morgen mit verhängten Zügeln querfeldein, wo oft meilenweit kein Mensch uns begegnete, kein Haus zu sehen war, bis ein stattlicher Gutshof auftauchte, die ärmlichen Taglöhnerhäuser überragend, ein verkleinertes Abbild von Schwerin. Wenn ich sie sah, pflegte ich schon von weitem Kehrt zu machen.
Gegen 4 Uhr langten wir in Hebron an, wo wir uns jedoch nicht aufhielten, sondern blos durchfuhren, um noch bei Tage zu der Stelle zu gelangen, wo ich den Hebron-Christiana-Weg verlassen und querfeldein nach Gassibone zu einhalten wollte. Seit den wenigen Monaten, die während meines ersten Besuches des Ortes verflossen, waren die Ueberreste der einst blühenden Stadt noch mehr zusammengeschmolzen.
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