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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Mit vielen vornehmen Zuschauern, worunter selbst die junge liebenswürdige Königin Karolina samt zwei Prinzessen, saßen wir auf einer langen Reihe von Bänken im Schatten einer zeltartig bedeckten niedern Galerie, an deren Mauer unten die Wellen plätscherten. Das Meer mit seiner vielfarbigen Streifung strahlte den blauen Sonnenhimmel herrlich wider.
Jezt stellt das Frauenvolk sich auch den grösten gleich; Macht Mann und Kinder arm, die Krämer aber reich; Sammt, Pelzwerk, theurer Stoff, und breit und stolze Dressen, Band, Spitzen, Leinewand, was Fürstliche Prinzessen Nur auszuschmücken pflegt, was ihnen bloß gebührt, Kauft jede Edel=Frau, die sich mit solchen ziert; Dieß ist der Schmuck in den sich Bürger=Weiber schlagen; Dieß ist der Schmuck den gar der Zünfte Weiber tragen.
Ich sause durch die Blätter, wie der Wind. Verwunschene Prinzessen Drachenbrut Das tolle Zeug ist für die Kinder gut. Was soll uns noch die bunte Wunderzeit? Wir fußen jetzt in harter Wirklichkeit. Ein frisches Bild! Nun ja ein feiner Spruch! Ei Zauber! Üppig Grün entsprießt dem Buch! Da setzen zwei Verliebte sich hinein, Das Blatt gewendet und sie sind allein. Es kracht!
Meine Meist'rin sprach zu mir: "Alle Prinzen und Prinzessen, Alle Grafen und Comtessen, Alle Junker, alle Fräulchen Wischen sich so Mund als Mäulchen, Dupse-Däumchen, Fingerlein An der Serviette rein. O Comtesse, nie vergesse, Wie ein Kind von deinem Adel Mit Delikatesse esse Gackeleia ohne Tadel!
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