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»Ja, ja, wenn es der Frau Menotti nur nicht zu stark pressiert«, sagte die Wirtin, indem sie beide Arme in die Seite stemmte, zum Zeichen, daß sie nicht in der Eile sei. »Vorderhand liegt der Musikant oben in seinem guten Bett und schläft noch tapfer, und ich gönne ihm seinen Schlaf.

Er erzählte unsinniges Zeug, aber das Endresultat blieb dasselbe: Albert sollte auf das Auschloß kommenbei Gelegenheit – »es eile nicht«.... Albert überlegte. Ihm eilte es. Er wollte sogleich hinauf. Nein, nicht sogleich, riet der Alte, das sehe zu pressiert aus. So gegen Abend vielleichtund Albert sollte so tun, als ob ihm an der Beteiligung Schellheims eigentlich gar nichts mehr liege.

Die anderen Herren sahen natürlich hie und da hin, die Herren von der Hafenbehörde, die offenbar pressiert waren, griffen wieder zu den Akten und begannen, wenn auch noch etwas geistesabwesend, sie durchzusehen, der Schiffsoffizier rückte seinem Tische wieder näher, und der Oberkassier, der gewonnenes Spiel zu haben glaubte, seufzte aus Ironie tief auf.

DOKTOR: Pressiert, hh, pressiert! HAUPTMANN: Herr Doktor, ich bin so schwermütig, ich habe so was Schwärmerisches; ich muß immer weinen, wenn ich meinen Rock an der Wand hängen sehen . DOKTOR: Hm! Aufgedunsen, fett, dicker Hals: apoplektische Konstitution.

Und dem Gifter pressiert es, als stünde sein Hof in Flammen; er biegt eben von der Straße ab, wie Kaspar mit der Zwiebel am Hute in Rufnähe kommt. Soll er den Alten aufhalten? Lieber nicht! Auch künden erregte Laute aus dem Gehöft, daß das durch den Pfarrer heraufbeschworene Gewitter sich eben entladet. Offenbar läßt Klärle jetzt in ihren vier Wänden den Gefühlen freien Lauf.