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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mit blauen Bannern ziehst du weit heran Und immer neue Heere seh' ich nahn. Die Reihen schlagen mit gelindem Prall Mir an die Brust und brechen sich am Wall. Noch lob' ich meiner Arme Schwung und Zug Nur etwas sachter eben Kraft genug. Die Kunst des Knaben hab' ich nicht verlernt, Doch sind die Ufer weiter hier entfernt.
Ihre Augäpfel leuchten noch prall von übernächtiger Trunkenheit. Panulla hat noch rot und weiße Schminke und Puderreste im Gesicht. Ihre Wangen sehen aus wie zwei künstlich gefärbte Stücke Zucker. Beide Gesichter, das gelbe und das rosaweiße, kleben an dem Gitter und verfolgen interessiert den Straßenlärm unten in der »Gelben Straße« von Singapore.
Mit einem gerissenen Haken schwenkte Herr Meyer auf dem Klavier: "Da geh'n die Mädchen hin, Da sitzt der Jüngling drin, Da ist's, wohin sich alles zieht." Das rechte Bein der Damen hob sich dreifach. Die hinterste Hosennaht der Matrosenkostüme, prall ausgefüllt mit Unterwäsche, schwankte, zuckte, zackte. Losmarchierten die drei, mit zum Publikum geneigten Köpfen und gewinnender Eleganz.
Stets kichernd und schamrot über den eigenen Busen, der prall und anbötig vorn abstand, und den sie stets eifrig bedacht war, mit beiden Händen über die Hüften hinunterzuglätten: achtzehn Jahre. Und Flametti sah sie an mit einem Auge voll Wohlgefallen beide.
Fern schon schoß das Motorboot zurück in den Hafen von Travemünde, wo es warten sollte, bis die »Klara« wieder hereinkäme. Und sie selbst brauste nun in stolzer Fahrt über die Wogen dahin. Großsegel und Schunersegel waren voll entfaltet, der Wind blähte sie prall auf. Er kam von Nordost, und so hieß es, um auf die Höhe von Fehmarn zu kommen, in langen Schlägen kreuzen.
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