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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Er grub ein nahes Pflänzchen mit dem Taschenmesser aus, trug es behutsam mit der bloßen Hand heim und pflanzte es in einen goldprunkenden Porzellantopf, den er auf einem Mosaiktischchen seines Schlafzimmers postierte. Auf den Boden des Topfes schrieb er mit Kohle: »§ 2043 Absatz 5«. Täglich begoß der Glückliche die Pflanze mit boshafter Andacht und opferte der Toten, Ellen.
Der Markgraf war mit seiner Pracht- und Leibkompagnie nach Stefft vorausgeritten. Als der lange Zug der Rekruten und Fuhrwerke angekommen war, postierte er sich mit der gespannten Büchse und in seine Wildschur gehüllt an der Schiffstreppe und sah mit strengen Blicken zu, wie die kostbare aber schmutzige und häßliche Menschenfracht verladen wurde.
Sobald ein Fahrzeug uns ansegelte, mußte ich hinunter in meine Kammer, an deren Thür sich mein Wächter so lange postierte, bis ich wieder oben erscheinen durfte, und am Abend wurde die Thüre verriegelt und mit allerlei Gerümpel verbarrikadiert. Sechstes Kapitel. Wieder frei. Unter diesen Umständen vergingen drei Tage.
Menschen und Tiere suchten sich zu erquicken, kein Lager ward aufgeschlagen. Nun kam auch die Armee heran und postierte sich auf einer Anhöhe; durchaus herrschte die größte Stille und Ordnung.
Endlich stellte sich heraus, daß sie an den geheimnisvollen Melusinentagen in einem Elendsviertel der Stadt verschwand; dort ging sie zu einer Herbergsmutter, legte zerrissene und schmutzige Kleider an, nahm einen kranken Säugling auf den Arm und postierte sich als Bettlerin vor eine Kirchentüre.
Bis heute morgen verbarg ich mich in dem südlichen Teile derselben, dann aber postierte ich mich dem Wege näher, um dich kommen zu sehen. Hier wurde ich von den Soldaten gesehen und umzingelt. Ich konnte mich nicht wehren, weil es ihrer zu viele waren, und weshalb sie mich gefangen nahmen, das weiß ich nicht.« »Fragten sie dich nach deinem Stamm und deinem Namen?«
Vergebens postierte Herr Stroemli, dessen Wunde von keiner Bedeutung war, seine Leute an die Fenster des Hauses, und liess, um die Kerle im Zaum zu halten, mit Buechsen unter sie feuern; sie achteten zweier Toten nicht, die schon auf dem Hofe umher lagen, und waren im Begriff, Aexte und Brechstangen zu holen, um die Haustuer, welche Herr Stroemli verriegelt hatte, einzusprengen, als Toni, zitternd und bebend, den Knaben Seppy auf dem Arm, in Hoangos Zimmer trat.
Als das Abendläuten von den Türmen der Kathedrale klang, forderte Herr von Carancy mit seinen Bewaffneten im Namen des Königs Einlaß in den Palast, ließ sämtliche Tore besetzen, postierte einen Teil der Leute in den Gängen und auf den Treppen und schritt, von seinem Genossen und dem Oberrichter gefolgt, nach den Gemächern der Infantin.
Indem ich nun diese Bordinge zu beiden Seiten des versenkten Schiffes postierte und meine Winden und Hebezeuge darauf anbrachte und in Bewegung setzte, ging die Arbeit rasch und glücklich vonstatten.
Weiter rechts, also nach Süden zu, gab es eine Stelle, an welcher das Gebirge zweimal hart an das Wasser trat, und also einen Halbkreis bildete, aus welchem heraus sehr schwer zu entkommen war, wenn man einmal das Unglück gehabt hatte, hinein zu geraten. Hier postierte ich meine Leute, denn hier konnten wir eine zehnfache Übermacht ohne große Anstrengung aufhalten.
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