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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nun könnte man glauben, es bleibe nur noch der materialistische Ausweg, das Psychische mit dem Physischen zu identifizieren oder es als »Funktion« desselben zu bestimmen. Dem ist aber nicht so. Der +Materialismus+ ist als Dogma eine unhaltbare Theorie und was er Richtiges enthält, die +strenge Koordination+ zwischen psychischen und physiologischen Vorgängen, bietet auch der nicht materialistische Monismus, von dem gleich die Rede sein wird. In keiner seiner Abarten ist der Materialismus haltbar, aus Gründen, die hier nur angedeutet werden können. Das »Psychische«, d.

Man kann die Hypnose allerdings auch auf anderen Wegen hervorrufen, was irreführend ist und zu unzulänglichen physiologischen Theorien Anlaß gegeben hat, z.

Es gibt gewisse Naturen, die für bestimmte Gerüche stark empfänglich sind. Es wäre eine sehr interessante Arbeit, diese Erscheinungen wissenschaftlich zu untersuchen, sowohl nach physiologischen wie nach pathologischen Gesichtspunkten. Die Pfaffen haben von jeher gewußt, wie wertvoll das für sie ist. Die Verwendung von Weihrauch beim Gottesdienst ist uralt.

Jedes psychische Geschehen hat sein physiologisches Gegenstück, seine physische »Seite«. Infolge des Zurückwirkens der seelischen Organisation auf sich selbst, das seinen physiologischen Ausdruck hat, ist es verständlich, warum an den Veränderungen, an der Entwicklung des Organismus +psychische Faktoren+ beteiligt sind, ohne daß sie den physischen Zusammenhang durchbrechen, also ohne daß irgend einmal an Stelle physikalisch-chemischer Ursachen von leiblichen Prozessen rein psychische Ursachen treten.

Den Gesamteindruck einer Erscheinung wahrnehmen kann nur, wer über seine physiologischen Sinneswerkzeuge vollzählig verfügt: da darf auch der Instinkt nicht fehlen, denn er ist das, was man als das Geruchsorgan der Seele bezeichnen könnte. Von den Juden kommt der Verfasser wieder zu den Weibern.

Und ebenso werden wir zwar aus raum-zeitlichen Verbindungen von Gehirnprozessen Schlüsse auf psychische Zusammenhänge ziehen, manches an diesen aus jenen begreiflich machen können, aber den Schlüssel zum +Verständnis+ des seelischen Zusammenhanges, der spezifischen psychischen Verbindungen und Gebilde, geben die physiologischen Zusammenhänge nicht.

Obwohl nun diese drei Vorstellungen sich ihrer physiologischen Natur nach nicht von anderen unterscheiden, werden wir doch berechtigt sein, sie sowohl wegen ihrer engen und erschöpfenden Beziehungen zur Außenwelt als wegen ihrer ordnenden Bedeutung in unserer Vorstellungswelt mit einem besonderen Namen zu bezeichnen.

An und für sich muß ein großer Theil dieser psychologischen, pädagogischen, physiologischen Beobachtungen, Gesetze und Regeln, sie mochten in der Logik, oder wo es sey, stehen, als sehr schaal und trivial erscheinen.

Nun muss es hart klingen und schlecht zu Ohren gehn, wenn wir immer von Neuem darauf bestehn: was hier zu wissen glaubt, was hier mit seinem Loben und Tadeln sich selbst verherrlicht, sich selbst gut heisst, ist der Instinkt des Heerdenthiers Mensch: als welcher zum Durchbruch, zum Übergewicht, zur Vorherrschaft über andere Instinkte gekommen ist und immer mehr kommt, gemäss der wachsenden physiologischen Annäherung und Anähnlichung, deren Symptom er ist.

Nur ein nach meinem Urtheil jedoch nicht gelungener Versuch von Harless liegt vor, auf den ich später zurückkommen werde. Es liegt auf der Hand, dass eine richtige Beantwortung und Lösung dieser Frage zunächst von grösstem physiologischen Interesse sein muss. Das Interesse wird aber noch ungemein gesteigert durch folgende Ueberlegung. Wagner's Handwörterbuch der Physiol. Bd. II. p. 195.

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