Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Mai 2025
In den "geistlichen Neujahrsgeschenken" der Diözese Mans in Frankreich, welche vor etwa zwanzig Jahren erschienen, wird folgende Berechnung über den Ablass gegeben: Wenn man einen geweihten Rosenkranz hat, sagt die heilige Brigitte, so erlangt man hundert Tage Ablass, so oft man das Credo, das Gloria Patri, das Paternoster und das Ave betet.
Serta patri, juvenisque comam vestesque Lyaei Induit, et medium curru locat; aeraque circum Tympanaque et plenas tacita formidine cistas. Ipsa sinus hederisque ligat famularibus artus: Pampineamque quatit ventosis ictibus hastam, Respiciens; teneat virides velatus habenas Ut pater, et nivea tumeant ut cornua mitra, Et sacer ut Bacchum referat scyphus.
In einer der folgenden Nächte lag Teresa Alicocca nach ihrer Gewohnheit vor dem Altar der dunkeln kleinen Kirche flehend ausgestreckt. Ihr lautes Schluchzen durch die Finsternis wurde plötzlich unterbrochen, indem die Orgel wie unter Geisterhänden leise zu spielen begann, und zwei zerbrechliche Kinderstimmen sangen hell und zart: »Gloria patri et filiae.«
Alterius tabulae admiratio est, puberem filium seni patri similem esse, salva aetatis differentia, supervolante aquila draconem complexa. Philochares hoc suum opus esse testatus est. Das zweite ist vom Philochares, das erste vom Nicias. Was von jenem gesagt wird, ist klar und deutlich. Aber bei diesem finden sich Schwierigkeiten.
Wenn man also den gewöhnlichen Rosenkranz betet, der aus 53 Ave, 6 Paternoster, 6 Gloria Patri und einem Credo besteht, so erlangt man 6600 Tage Ablass, den man den Seelen im Fegefeuer zuwenden kann.
Das aber wird das Werk der heiligen Teresa Alicocca sein, und die himmlischen Heerscharen, die sie aufwärts tragen, werden singen: »Gloria patri et filiae!« Fray Tom
Wort des Tages
Andere suchen