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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Nach Osten zu, durch den Suana-Fluss begrenzt, von dem die Stadt ausserdem durch eine Mauer getrennt war, finden wir hier noch die Reste einer Quaderbrücke. Zwar ist dieselbe für Fussgänger noch zu passiren; aber doch so zerfallen, dass Fuhrwerke sie nicht mehr benutzen können. Aber das Suana-Thal ist eines der lieblichsten, weshalb ich denn auch eine Photographie davon aufnahm.
Nach Süden zu aber verbaut von einem Hause, kann man den südlichen Eingang nicht sehen, der jedoch in Form einer einzigen grossen Thür vorhanden ist. Hieroglyphen sind hier nirgends zu sehen. Durch zwei grosse ägyptische Thore kommt man nach Norden in das Allerheiligste, welches aber von Häusern ganz durchbaut ist. Die Thore, 18 Fuss hoch, kann man nur mittelst der Häuser passiren.
Es ist eine kleine Stadt am südöstlichen Ufer des Tanasees, die wegen ihres starken Handels und der zahlreichen Geistlichkeit berühmt geworden ist. Da die Regen erst im Beginnen waren, so konnte ich darauf rechnen, daß der Fluß Gomara noch durch irgendeine Furt zu passiren sei, und ich beschloß deshalb in gerader Linie, an den heißen Quellen von Wanzagié vorbei, nach Korata vorzudringen.
Unsere Ankunft hatte natürlich eine ungemein grosse Menge neugieriger und müssiger Menschen versammelt, welche uns lachend und lärmend nachgingen. Die Strassen sind überdies so eng und schmutzig, dass nur Menschen passiren können, zwei Maulthiere oder Pferde würden keinen Platz zum Ausweichen haben. Sie ist der Maria geweiht.
»Eine der wesentlichsten Vertheidigungsmittel ist immer eine senkrechte Wand oder Mauer, welche die Angreifer passiren müssen. Und wenn denn auch wirklich eine oder mehrere Breschen zu Stande gekommen sind, haben dieselben für den Sturm doch nur immer eine begrenzte Ausdehnung, während Erdwerke auf dem ganzen Umkreis des Platzes eine solche Bresche darstellen.«
Die Thore durch solche Erdmauern oder Erdwälle sind manchmal überdacht, manchmal offen; immer aber ist unten die Thür enger als oben und vor Erdnachsturz durch Gebälkauskleidung geschützt. In den Städten großer Reiche sind die Gräben ordentlich überbrückt mittelst soliden Balkenwerks, so daß die schwersten Lastthiere hinüber passiren können.
Am folgenden Tage hatten wir nur einen kleinen Marsch nach dem 4 Meilen entfernten Hausen, welches auf einer von O. nach W. streichenden Sandsteinrippe liegt. Wir mussten dahin zwei kleine Bäche passiren, den Mai-Gundi und den Abega, die hier von NO. nach SW. laufen.
Nur François Tapage ließ es sich nicht nehmen, Frycollin eine große Pinte Wasser über den Kopf zu gießen, da dieser Taufe aber einige Gläser Gin nachfolgten, erklärte der Neger sich bereit, die Linie so oft passiren zu wollen, wie man wünschte, vorausgesetzt, daß das nicht auf dem Rücken eines mechanischen Vogels zu geschehen brauche, der ihm nun einmal kein Vertrauen einflößte.
Als wir alle anderen Leute theilnahmlos, den Mann von vier anderen ausziehen sahen, hielten wir es auch nicht für geboten uns ins Mittel zu legen, und wie Adam im Naturkleide konnte er dann abziehen. Der hohe zweigipflige Gendepta-Berg wird nun umgangen, so dass wir ihn westlich liegen lassen, und sodann passiren wir noch mehrere Rinnsale, die alle mittelst des Ungea dem Mareb zu gehen.
Es wurde daher strenge Wache gehalten und nicht einmal ein Licht, um eine Pfeife anzuzünden, eingelassen. Gegen vier Uhr Morgens ließ man einige Becken mit Wasser zum Waschen passiren. Die vor Durst verschmachtenden Geschwornen tranken gierig die Gefäße aus. Die umliegenden Straßen waren bis zum Morgen von einer großen Volksmenge angefüllt.
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