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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Als er aber zu Birgit Böen trat und sie aufforderte, schlug sie es ihm ab. Er lachte kurz auf, drehte sich auf dem Absatz herum und bekam die erste beste zu packen. Sie sträubte sich. Er blickte zu ihr hinunter; es war eine kleine Dunkle, die lange dagesessen und zu ihm hingeglotzt hatte und jetzt ganz blaß war.
So ringen sie, die lange Ausgeruhten, und packen sich mit ihren nackten Zähnen und werden bange, weil sie nicht mehr bluten, und suchen, wo die Augenbecher gähnen, mit kalten Fingern nach den toten Tränen. Und werden müde. Wenige Minuten nach ihrem Morgen bricht der Abend ein.
Es ist Zeit, uns zu besinnen. Wir haben angenommen, daß die rechte Hand zuerst außerhalb des Bartes war, daß sie sich dann in einem Moment hoher Affektspannung nach links herüberstreckte, um den Bart zu packen, und daß sie endlich wieder zurückfuhr, wobei sie einen Teil des Bartes mitnahm. Wir haben mit dieser rechten Hand geschaltet, als ob wir frei über sie verfügen dürften.
Sie nahmen daher auf einem Hof, wo noch ein Licht brannte, einen andern Führer, jagten diesen fort, und er erwiderte den Abschied des einen, dass er sich zum Henker packen sollte, richtig mit " Oui, Bougre". Als er aber so bald wieder nach Haus kam und sich seine Frau verwunderte, die ihn erst auf den andern Mittag wieder erwarten konnte, so erzählte er, wie die Soldaten unterwegs viel Spass mit ihm gehabt hätten, so dass es ihm fast sei zu arg worden, und wie sie hernach auf dem Zierhauser Hof einen andern genommen und ihn wieder heimgeschickt hätten.
"Ich will zu der Römerin reden wie ein alter Römer!" rief der Kanzler. "Schön! Nur hüte dich, daß du in der Begeisterung nicht deinen klassischen Bocksfuß unter der Toga hervorstreckest. Sei züchtig, mache große Worte und packe sie fest an ihrer Eitelkeit!" "An ihrem Herzen will ich sie packen!"
Eine große Wolke fuhr herüber, nahm plötzlich allen Glanz und alle Lust aus der Landschaft fort, ließ nur den Kampf des Grau mit dem Grau. Er mußte seine Mütze packen, damit sie ihm nicht vom Kopf gerissen wurde. Gegen den immer stärker werdenden Sturm kämpften sie sich am Waldrand hin, bis sie die Ecke erreichten und in einer weichhingedehnten schönen Mulde das Dorf vor ihnen lag.
Rosa, auch zum Fortwandern gerüstet, mit einigen Bändeln, einem Sonnenschirm. Rosa. Was tust denn, Valentin? So laß ihn gehn. Ich hab ja ghört, du bist betrunken? Valentin. Wer hat dir das entdeckt? Ha! ich bin verraten. Wolf. Jetzt packt euch! Beide. Valentin. Sollen wir uns selber packen? Nein! wir packen ihn. Rosa. Schäm dich doch! Wolf. He Bediente!
Koffermann und Zimmermann. Ein bekannter und rühriger Verleger, unternehmungslustig wie er war, sagte eines schönen Tages zum Schriftsteller Koffermann: »Lieber Koffermann, packen Sie sofort Ihren Koffer oder meinetwegen Köfferchen und reisen Sie, ohne dass Sie sich vorher lange besinnen, nach Japan.
Noch an demselben Abend mußten wir unsere Habseligkeiten packen und den Tanten folgen, ohne daß wir die tote Mutter noch zu sehen bekamen. Die Aermste hatte wenig gute Tage in ihrem Ehe- und Witwenleben gesehen. Und doch war sie immer heiter und guten Mutes.
Alle seine Muskeln, von denen man hier Zahmheit verlangte, sehnten sich danach, belastet zu werden, drängten ihn, mit einem Schwert und einem Dreschflegel um sich hauen, ein Weib über seinen Kopf zu schwingen, einen Bullen am Horn zu packen.
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