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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Aber wenn schon einmal abgerechnet werden mußte, dann bald! Damit es endlich Ruhe gab. Den ewigen Alarmzustand hielt niemand mehr aus. Die fünfte Schwadron der Ordensburger Dragoner war auf Felddienstübung nach der Grenze zu.

Von der Division war ihm mitgeteilt worden, die große Berliner Zentrale für diesen wohl notwendigen, aber wenig dekorativen Dienst hätte bestimmte Gründe für die Annahme, daß im Ordensburger Kreise eine Persönlichkeit dem feindlichen Informationsbureau Nachrichten lieferte, die im Ernstfalle für die deutsche Armee geradezu verhängnisvolle Folgen haben müßten.

Aber, wenn es nicht indiskret ist: Was wollten Sie eigentlich bei ihm? So feierlich im besten Ueberrock, mit Zylinderhut und Säbel?« »Mich abmelden! Ich bin als Rittmeister zu den Ordensburger Dragonern versetzt wordenHauptmann von Sternheimb sprang auf. »Mann Gottes, und das sagen Sie mit so einer Leichenbittermiene?

Das Auto hielt, er gab dem Diener, der ihm den Schlag öffnete, ein reichliches Trinkgeld und stieg langsam die drei Treppen zu seiner Wohnung empor. Er machte Licht, vor dem Lampenfuß lag eine Depesche. Er riß sie mit ungeduldiger Hand auf und las bei dem Scheine des verglimmenden Zündhölzchens: »Gratuliere zur fünften Schwadron Ordensburger Dragoner! Wegener

Die fünfte Eskadron des Dragonerregiments Graf Schmettau stand in Linie zu vier Zügen auf dem großen Ordensburger Exerzierplatze, der sich zwischen der Eisenbahn und dem Walde der Domäne Mrosen dehnte. Die Gäule schlugen mit den Schwänzen und schlackerten die Köpfe der vielen Fliegen wegen, die Mannschaft saß stumpfsinnig dösend da in den Sätteln.

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