United States or Canada ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ihre Königliche Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin waren mir gnädig gesonnen, das gleiche galt vom erbgroßherzoglichen Paare. Ich fand auch sonst überall gute Aufnahme und habe mich in der freundlichen Gartenstadt sehr wohl gefühlt. Die ruhige, schlichte Art der Oldenburger Bevölkerung sagte mir zu. Gern und dankbar denke ich daher an meine Oldenburger Zeit zurück. Die Gnade meines Kaisers brachte mich zu meiner großen Freude an meinem 70jährigen Geburtstage wieder mit meinem einstigen Regiment durch

»Du hast Du gesehn daß der Jude den halben Dollar gefunden hatfrug der eine Oldenburger den andern leise, als sie die Straße wieder hinaufgingen. »Ne« sagte der. »Ich auch nicht paß man ein Bischen auf, vielleicht finden wir auch was« meinte der Erste wieder und betrachtete von da an die Levée mit höchst mistrauischen Blicken.

Diese Resolution rief die Opposition Professor Wundts hervor, der im Namen des Oldenburger und der badischen Vereine, mit Ausnahme von Mannheim, Uebergang zur Tagesordnung beantragte, was einen Sturm des Unwillens hervorrief. Schließlich änderte Hirsch seine Resolution dahin, daß statt deutsche Arbeitervereine deutsche Arbeiter gesetzt wurde, worauf sie einstimmig angenommen wurde.

Übrigens that er gar nicht, als ob er die Oldenburger sähe, und war auch schon an ihnen vorbei, als ihn der Ruf des Einen »Herr Maulbeere « erreichte und anhalten machte.

Möge sein Wein nicht die Eigenschaft jenes Getränkes haben, das die Zauberjungfrau im berühmten Oldenburger Horn unserm Ahnherrn, dem Grafen Otto darbot. – Der Erbherr trank und reichte den Pokal an Ludwig.

Es sei nicht das erstemal, daß ich in der Minderheit geblieben sei und nach erneuten Versuchen in die Mehrheit kam. Ich erinnere nur an meinen Antrag der direkten Wahl des Präsidenten und eines Vororts, der seit 1865 bekämpft, 1867 siegte.... Auch mit dem Vorsitzenden des Oldenburger Arbeiterbildungsvereins hatte ich eine lange Auseinandersetzung.

Capitel 4. Verschiedene Beschäftigungen. Vor der Thüre des deutschen Wirthshauses in street, standen die armen Oldenburger, jeder ein kleines Bündel unter dem Arm, und schauten trübselig und trostlos die Straße hinauf und hinab, die nach Norden und Süden hin in die Welt, die weite Welt hinaus führte.

Der Agent beobachtete ihn indessen schweigend, während er las, und trommelte dabei auf dem Hut den er zwischen den Knieen hielt, einen Marsch. »Hier ist noch ein Posten, der nicht hierher gehört.« »Und? « »Die Oldenburger ich bitte Sie um Gottes Willen, was schaffen Sie mir für Volk in's Haus.

»Ja Kuts-chen« sagte der Oldenburger in seinem eigenthümlichen Dialekte, »es fährt sich hier was in Kuts-chen wir sind froh daß wir zu Fuß gehn dürfen « »Ich fahresagte Maulbeere mit einem wohlwollenden Seitenblick auf seinen Karren. »Soweit haben wir's noch nicht einmal gebrachtsagte der Andere, jetzt ebenfalls hinzutretend, »guten Tag Herr Maulbeere

Fast alle waren auch, so rasch sie nur ihr Gepäck bekommen konnten, von Bord gegangen, selber froh, dem Schiffsleben mit seiner groben monotonen Kost endlich enthoben zu sein; nur einige der ärmeren Familien, und unter ihnen wunderbarer Weise die Oldenburger, die unterwegs gerade am meisten und lautesten über Kost und Behandlung raisonnirt, und sogar häufig davon gesprochen hatten die Schiffsrheder, wenn sie nur erst in New-Orleans wären, für nicht erfüllte Versprechungen zu verklagen, zeigten noch nicht die mindeste Lust sich durch Hinüberschaffen ihrer Kisten an Land von dem Fahrzeug zu trennen.