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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Dann zog sie ihr modisches Oberkleid aus, schlug eines der weißen Halstücher der Großmutter um, die Zipfel auf dem Rücken verbunden, und kochte die gebrannte Mehlsuppe, buk den duftenden Eierkuchen oder briet die leckere Fettwurst, die sie eigenmächtig zum Nachtmahl aus der Vorratskammer geraubt.
Weite, wellenschlagende Beinkleider von schwarzem Sammet schlossen sich an das Oberkleid an; die Stiefel waren zierlich geformt und dienten ungeheuren Sporen von poliertem Eisen zur Folie.
Nun, Götter, waltet! Die Lampe wird bewegt. Er selbst! Unselig Mädchen! Erwacht sie? Nein. So warnet dich kein Traum? Das Haupt gleitet aus der unterstützenden Hand und ruht auf dem Oberarm, indes der untere Teil schlaff hinabhängt. Tempelhüter. Mich schaudert. Weh! Hätt' ich mein Oberkleid! Priester. Wer spricht? Bist du's? Komm mit, es sinkt die Nacht, Und brütet über ungeschehnen Dingen.
Geht hin dort an die Stufen, lagert euch, Indes ich mich berate mit mir selbst. Wie er den Bruder sorgsam hingeleitet, Das Oberkleid sich abzieht und dem Kleinen Es warm umhüllend um die Schulter legt, Und nun, die kleinen Arme dicht verschlungen, Sich hinlegt neben ihm. Schlimm war er nie! O Kinder! Kinder! Willst du etwas? Medea. Schlaf nur! Was gäb' ich, könnt' ich schlafen so wie du.
Geht hin dort an die Stufen, lagert euch, Indes ich mich berate mit mir selbst. Wie er den Bruder sorgsam hingeleitet, Das Oberkleid sich abzieht und dem Kleinen Es warm umhüllend um die Schulter legt, Und nun, die kleinen Arme dicht verschlungen, Sich hinlegt neben ihm. Schlimm war er nie! O Kinder! Kinder! Willst du etwas? Medea. Schlaf nur! Was gäb' ich, könnt' ich schlafen so wie du.
Reiche mir die Teile, nach und nach. Das Unterkleid! Wie reich und süß durchflimmert Sich rein des Silbers und der Farben Blitz. Verbirgt sich je der Gnade Sonnenblick, Sogleich ermattet solch ein Widerglanz. Eugenie. Ein treues Herz verdient sich diesen Blick, Und, wenn er weichen wollte, zieht's ihn an. Das Oberkleid, das goldne, schlage drüber, Die Schleppe ziehe, weit verbreitet, nach.
Ohne zu wissen, wie ihm geschah, sah sich Siddhartha von der Magd hinweggezogen, auf Umwegen in ein Gartenhaus gebracht, mit einem Oberkleid beschenkt, ins Gebüsch geführt und dringlich ermahnt, sich alsbald ungesehen aus dem Hain zu verlieren. Zufrieden tat er, wie ihm geheißen war. Des Waldes gewohnt, brachte er sich lautlos aus dem Hain und über die Hecke.
»Und ich weiß nicht,« fuhr Aumama, auf sich selber niedersehend fort, »mir ist meine Tracht bis jetzt noch nie aufgefallen, ja im Gegentheil hab' ich das lange weite Oberkleid oft weit eher für überflüssig gehalten, nur heute « und sie schaute halb verlegen umher »komme ich mir hier so sonderbar so fremd selber und unbedeutend vor, als ob ich nicht hergehöre zwischen die geputzten Leute sie mit allem um sich hergehangen was nur die fremden Kaufleute in ihren Läden haben, ich barfuß und nicht einmal ihre Sprache redend.
Nichts desto weniger ging sie fast so einfach gekleidet als ihre früheren Gespielinnen, in einem schlichten Oberkleid von ungebleichter Seide, die rothe Schärpe ebenso geknüpft wie Aumama, nur anders den Schnitt des Kleides selbst, das bis auf die Knöchel hinunterging und die niedlichen in weißen Strümpfen und feinen dünnen Lederschuhen steckenden Füße eben sichtbar werden ließ.
Rasch warf er sein Oberkleid ab und band sich einen schweren Gürtel mit mehreren Taschen ab, den er um den Leib trug. Er hatte ihn schon in das Loch gelegt, als er plötzlich innehielt. Nein, sagte er, es könnte eine Falle sein. Es ist nicht das erste Mal, daß die Polizei in Mietwohnungen dergleichen Verstecke hat, um hernach bei Haussuchungen zu wissen, wo sie anzuklopfen hat.
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