Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Könnt es mir nutzen, wenn ich Euch löge! Da würd ich mich selber Ewig verdammen. Ihr wißt ja nun wohl, so ist es beschlossen: Sterben muß ich, ich sehe den Tod und werde nicht lügen; Denn es kann mir nicht Böses noch Gutes zur Hilfe gedeihen. Bebend sagte Reineke das und schien zu verzagen.
Einer meiner Mitgefangenen, ein geistreicher Bankier, hatte dreiviertel Jahre lang weiter nichts als alte "Frauendorfer Blätter" zu lesen bekommen, trockene Unterweisungen im Gartenbau, die ihn weder interessieren noch ihm irgendeinen Nutzen bringen konnten.
Sein Sterben fällt ihm auch nicht ängstlich oder schwer, Ihm parentirt der Ruf, das ganze Tugend=Heer, Und spricht: Ein GOttes Knecht ist leider! jezt gestorben, Der sich ein Ehrenmaal und stetes Lob erworben. Was hat denn aber wohl vor seinem Götzen=Dienst Der arme Mammons=Knecht vor Nutzen und Gewinst? Was kan ihm dann sein Gott das Gold vor Freude geben?
Irre ich nicht, so wird es merkwürdig sein, einen Mann zu sehen, der funfzig Jahre lang schlief, er wird manches wissen, das die Alten und Geschichtschreiber vergaßen. Künftig könnte man sogar Jahrhunderte lang Leben aufbewahren, und gewiß mit Nutzen, denn oft geht auch, trotz dem Weiterstreben der Menschheit, manches Gute unter, dessen Rettung aus der Vergessenheit heilsam werden kann.
Die armen Juden spüren nur den Hass, den diese Finanzmacht erregt; den Nutzen, die Linderung ihrer Leiden, welche bewirkt werden könnte, haben die armen Juden nicht. Die Creditpolitik der grossen Finanzjuden müsste sich in den Dienst der Volksidee stellen.
Es bleiben mir nur noch diese da. Ich weiß, ich kann keine andern mehr finden. Und wenn die letzten verkauft sind, dann werden wir im Dunkel des Regens bleiben. So ist es also das einzige Licht in dieser trüben Zeit? Und wie erhellt man denn mit einer so kleinen Lampe die feuchten Dunkelheiten? Der Regen verlöscht sie oft, sagte sie, und auf den Feldern und Straßen nützen sie dann nicht mehr.
»Wenn wir einmal fort sind von hier,« sagte der Professor ausweichend, »kann uns auch das Haus nichts mehr nützen, und ich werde es verkaufen.« »Verkaufen? unser Haus und den Garten?« riefen Maria und Anna fast wie aus einem Munde erschreckt und rasch »Unser freundliches Stübchen, wo wir als Kinder gespielt,« setzte Marie traurig hinzu.
Gaukelei im erwähnten Sinne nenne ich jedes Unternehmen und jede That auf dem politischen Gebiete, die der Welt unnütz sind und dem, der sie ohne Voraussicht, ohne Ueberlegung beginnt, nur Schaden und nicht den mindesten Nutzen bringen.
Vor Ermüdung schlief ich auch in Itjots weit abgelegenem Hause gut ein, musste aber am anderen Morgen früh wieder auf sein, um den vielen Patienten zu helfen, die mit allerhand Leiden zu mir kamen und aus meiner Anwesenheit noch Nutzen ziehen wollten.
Wohl dem, der sich mit Eifer übt, An Tugend reich zu werden; Und in dem Glauben, deß er lebt, Sich über diese Welt erhebt! Wahr ist es, Gott verwehrt uns nicht, Hier Güter zu besitzen. Er gab sie uns, und auch die Pflicht, Mit Weisheit sie zu nützen. Sie dürfen unser Herz erfreun, Und unsers Fleisses Antrieb seyn.
Wort des Tages
Andere suchen