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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Eine Zeitlang bekleidete er dann einen untergeordneten Posten in einem Ministerium, wobei er der Maßreglung um seiner Gedichte willen nicht entging; 1873 erlitt er den ersten Schlaganfall, war aber noch lange in starker geistiger Kraft tätig; lebte von den Erträgnissen seiner Schriften und Unterstützungen des Kreises, der sich mehr und mehr an ihn schloß; in Camden, New Jersey, ist er am 26.
Zernin neigte sich etwas tiefer über den Teller. »Du scheinst nicht der Ansicht zu sein, daß das #changement de la position# sonderlich beglückend für mich ist,« fuhr er fort. »Nein, Hedda, das ist es wahrhaftig nicht. Aber was soll der Mensch machen? Mein letzter Ausweg war die Fremde – Amerika, der Sammelplatz der verkrachten Existenzen. Hans Zesingen ist auch schon drüben – ich glaube, er ist Barkeeper in New York und mischt für andre Porter und Sekt, seinen alten Lieblingstrunk. Da bleib’ ich schon lieber daheim. Man muß sich in die Verhältnisse zu schicken suchen. Der Junkerschädel hält nicht mehr stand. Die Handelsverträge und das römische Recht sind unser Unglück
Durch den letzten sind die Wrights verwandt geworden mit dem berühmten amerikanischen General Ulysses S. Grant und mit dem Präsidenten Grover Cleveland; ferner mit dem bekannten General Joseph Warren in Bunkerhill. Der Grossvater Wrights, Silas Wright, war Senator der Stadt New York und später Gouverneur des Staates New York.
Ein verlockender Vorschlag. Ich komme umsonst an das Ziel meiner Wünsche, und wenn es mir auf dem Schiff nicht gefällt, so kann ich zu jeder Zeit wieder abgehen; eine passende Stelle wird sich finden. Ein unangenehmes Gefühl beschleicht mich zwar, wenn ich an New York denke, doch die Verlockung ist zu groß. Und bin ich jetzt nicht gefeit gegen alles?
Unerkannt könnte ich sie vielleicht sehen. Ach, ich glaube, ich würde mich verraten, wenn ich sie vor mir sähe. Und Prinz, der alte Hühnerhund! Er würde mich sofort erkennen, wenn er noch lebt. Dienstag, den 28. Mai sind wir mit der »Spree« von New York abgefahren. Mein Mann hat ein hübsches Pullmanset für uns belegt, und wir sind ganz begeistert von der Bequemlichkeit und Eleganz der Einrichtung.
Also über das schöne Wetter in Amerika sprachen wir, und siehe das Armesündergesicht des Amerikaners hellte sich auf, die Schleusen seiner Beredsamkeit öffneten sich er beschrieb den feinen, weichen Regen von Kanada, er ließ die Frühlingsstürme von New York brausen und pries die Regenschirmfabrik in der Franklinstraße zu Philadelphia.
»Wir aber haben überdies den Herrn Kapitän in seinen Amtsgeschäften, die sich sicher gerade bei der Ankunft in New York unglaublich häufen, so sehr schon behindert, daß es höchste Zeit für uns ist, das Schiff zu verlassen, um nicht zum Überfluß auch noch durch irgendwelche höchst unnötige Einmischung diese geringfügige Zänkerei zweier Maschinisten zu einem Ereignis zu machen.
Durch den Verkehr in den Lokalen, wo der Herr sie hingeführt, war sie in der Lebewelt bekannt geworden, und es fehlte ihr nicht an Zuspruch. Sie bekam Geld, kaufte sich feine Kleider und Schmuck und war eines der am meisten gesuchten Mädchen in dem berüchtigten Viertel New Yorks. Eines Abends war sie noch ziemlich spät in der 14. Straße ohne Begleitung, als ihr ein Seemann in die Hände fiel.
New York kann also auch schön sein, wenn man es in der rechten Gesellschaft und in der rechten Beleuchtung sieht. Unser splendider Gastgeber ließ ein Menü zusammenstellen, das sich essen ließ. Dazu einen wirklich guten Chambertin. Wir waren alle in bester Stimmung, unser Kapellmeisterchen hatte sogar einen regelrechten kleinen Spitz.
Aber trotz alledem, wenn wir Geld hätten, und du bist nach einigen Monaten noch derselben Ansicht, so will ich dir wohl helfen. Nur jetzt ist noch nichts zu machen.« »Und warum gehst du nicht fort, wenn du doch kannst?« fragte ich sie. »Gott, ich! Wo soll ich hin? Es ist immer noch besser als auf der Straße, da laufen hier in New York sowieso genug herum.
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