Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juli 2025
Joachim wollte auch bald am Morgen fort.“ Ich dachte daran, wie sicher der mütterliche Instinkt die unglückliche Katharina geleitet hatte. Auf dem Wege nach Neustadt war sie zusammengebrochen. „Was wird nun werden?“ fragte die Mutter. „Wie steht es?“ „Es steht sehr schlecht.
Ferner beschloß er, Gerda aus dem elterlichen Haus zu nehmen; er verständigte sich mit dem Vater, und ehe Weihnachten kam, reiste das glückliche Mädchen, jetzt erst seiner Kindheit wiedergegeben, nach dem oberfränkischen Städtchen Neustadt, wo sie in einem rühmlich bekannten Pensionat Aufnahme fand.
Piesecke war eines Sommertags in Neustadt gewesen und hatte sein Rößlein in der kleinen Ausspannung des dortigen Paulinenverehrers untergestellt.
Die zahlreichen Grundmauern von Privatwohnungen und einige öffentliche Gebäude deuten an, dass hier eine "Neustadt" war; eine Mauer scheint dieselbe nicht umgeben zu haben. Aus den Beschreibungen der Alten geht übrigens hervor, dass Leptis wenigstens vor der Römerherrschaft schlechtweg den Namen Neapolis führte.
Das war der Begrüßungsartikel, der meiner Gründung von dem freundnachbarlichen Neustadt zuteil wurde. Stefenson brachte ihn mir persönlich. Er beobachtete mich, als ich ihn las. „Niedlich!“ sagte ich; „ich hätte das den Kerlen gar nicht zugetraut.“ „Na, sehen Sie“, atmete Stefenson auf, „es freut mich, daß Sie nicht entrüstet sind oder diesen braven Zeilenschinder etwa gar verklagen wollen.
Dann wurde der Jacob in die Neustadt citirt, befragt, ob er sein entlaufenes Weib wieder wolle, er sagte Ja und sie ging mit ihm heim. Da sie alle Schuld auf mich geschoben hatte, bekam ich bei der Heimkunft auch meinen Theil und mußte 14 Tage sitzen. Zum Jacob wollte und durfte ich nicht mehr, wollte auch nichts mehr von der Fränz wissen.
Ich ging hinüber in die Neustadt, trank mit den letzten 12 Kreuzern Muth und begab mich gerade zu auf das Amt, um zu melden: "ich wolle nicht mehr stehlen, aber ich müsse es, wenn ich keinen Heimathschein und keine Kleider sammt einigen Batzen bekäme, um anderswo Arbeit zu suchen; im Grunde wär's mir lieber hier, aber niemand wolle mich beschäftigen."
Die Mutter war todt, der Stiefvater warf mich aus dem Hause, ein Handwerk konnte ich nicht, Taglöhnern kostet Armschmalz, ich zog in der Gegend herum, wurde auf dem Michaelimarkt in der Neustadt arretirt und auf 2 Jahre zu den Blaukitteln nach Bruchsal geschickt. Dies war schlimm, doch schlimmer war's, als ich nach 16 Monaten begnadiget wurde und mit Laufpaß heim mußte.
Darüber kommt nun der Mann, der zwischen Rio und Montevideo hin und her fährt, nicht mehr hinweg. Dieser 5. April war ein sehr merkwürdiger Tag. Ich war drüben in Neustadt und besah mir den neuen Badeort; denn ich war mir immer noch nicht ganz im klaren, ob ich Badearzt in Neustadt werden oder lieber die Praxis des alten Sanitätsrats in Waltersburg übernehmen solle.
In zwei Stunden fährt drüben in Neustadt mein Zug ab.“ Wir schwiegen beide. Plötzlich begann Eva laut und heftig zu weinen. Ich hätte hingehen mögen, um über ihre Stirn zu streichen; aber ich tat es nicht. „Eva, Sie wissen, daß Stefenson hier ist – daß er die ganze Zeit hier war?“ Sie nickte. „Er hat wohl mit Ihnen gesprochen?“ Da stand sie auf.
Wort des Tages
Andere suchen